



Die NaturFoto Lesergalerie
Zeig uns deine schönsten Naturaufnahmen! Jeden Monat stellen wir eine neue Foto-Challenge zu einem spannenden Thema. Die besten Einsendungen präsentieren wir in unserer Galerie – und die Sieger schaffen es in die nächste Printausgabe von NaturFoto.
So lange ist es gar nicht her, da war Gegenlicht eher verpönt. Eigentlich kaum verständlich, wenn man sich einmal mit dieser herausfordernden, aber eben auch äußerst …
Bäume sind bemerkenswerte Lebewesen – im Vergleich zu uns Menschen sind sie mitunter riesig groß und erreichen zuweilen ein Alter von mehreren Jahrhunderten. Oft …
Leser Wettbewerb Februar 2026 Moore bedeckten einst große Gebiete Mitteleuropas. Viel ist davon – trotz zunehmender Bemühungen – aktuell nicht mehr übrig. Neben …
Laufende Wettbewerbe
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Dezember
Landschaft im Gegenlicht
So lange ist es gar nicht her, da war Gegenlicht eher verpönt. Eigentlich kaum verständlich, wenn man sich einmal mit dieser herausfordernden, aber eben auch äußerst interessanten Beleuchtungsform – zum Beispiel in der Landschaftsfotografie – auseinandergesetzt hat. Mit modernen Objektiven gelingt es selbst im direkten Gegenlicht klare, brillante Bilder zu machen. Einzig die optimale Belichtung erweist sich zuweilen als schwierig. Wir sind sehr gespannt, wie es Ihnen gelingt, Landschaften im Gegenlicht ins Bild zu setzen.
Einsendeschluss 15. Oktober
zur Teilnahme -
Januar
Baumgestalten
Bäume sind bemerkenswerte Lebewesen – im Vergleich zu uns Menschen sind sie mitunter riesig groß und erreichen zuweilen ein Alter von mehreren Jahrhunderten. Oft wünscht man sich, so ein knorriger »Methusalem« könnte erzählen, was sich unter seiner Krone einst abgespielt hat. Markante Bäume sind stets einzigartige, langlebige Landmarken – und auch ebenso beliebte wie faszinierende Fotomotive. Wir sind schon sehr gespannt auf die Baumgestalten, die Sie mit der Kamera in Szene gesetzt haben.
Einsendeschluss: 15. November
zur Teilnahme -
Februar
Lebensraum Moor
Leser Wettbewerb Februar 2026 Moore bedeckten einst große Gebiete Mitteleuropas. Viel ist davon – trotz zunehmender Bemühungen – aktuell nicht mehr übrig. Neben ihrer immensen Bedeutung als Kohlenstoffsenke sind Moorgebiete auch aus fotografischer Sicht sehr attraktiv. Landschaftsfotografinnen und -fotografen finden hier mal düstere, mystisch anmutende, mal lichte Stimmungen, oft hochspezialisierte Tier- und Pflanzenarten liefern Tier- und Makrofotografinnen und -fotografen interessante … weiterlesen …
Einsendeschluss: 15. Dezember
zur Teilnahme

Bilder der laufenden Wettbewerbe
Baumgestalten
Winterabend
Wuppertals bekanntester Baum trotzt bisher allen Stürmen und Wetterlagen und ist immer ein interessantes Fotomotiv.
Waldschrat
Im Wald fand ich ein an einem Baum entstandenes Krebsgeschwür, das vermutlich durch eine Verletzung der Rinde entstand. Das Gebilde steht im Wald um den Almsee und sieht aus wie das Gesicht eines Waldschrats.
Weinglas – Baum
ein alter Baum gewachsen wie ein Weinglas, dem Fundort in der Pfalz angemessen
Zauberwesen
Es handelt sich um eine Doppelbelichtung mit der Kamera. Vor den rot gefärbten Ahorn habe ich als zweites Foto das abgestobene Baumskelett gesetzt. Dadurch sieht das Ganze wie ein Zauberwesen aus. Die frühlingshafte Leichtigkeit des Motivs gefiel mir. Ich habe mehrere Doppelbelichtungsversuche gemacht, bis das Baumskelett an der richtigen Stelle vor dem Blattwerk des Ahorns stand und das Ganze mir harmonisch erschien.
Schweden am Vänern See
Bei einer Wanderung am Vänern See (Schweden), fanden wir am Wegesrand diese interessante Baumgestallt. Der Baumstamm hat sich über die Jahre seinen Weg um den Stein gesucht. So entstand ein natürliches Kunstwerk.
Morgens im Hutewald
Kraftvoll und fast trotzig sich dem langsamen Verfall widersetzende Hutewald-Buche mit in der Morgensonne leuchtendem Laub im Frühherbst.
Hexenbaum
Über Jahre haben sich die Wurzeln der Linde die Burgtuine für sich zurückgewonnen , die Kraft und Urgewalt die dieser Baum ausstrahlt ist einfach Sagenhaft
Baumgesicht
Handelt es sich etwa um die Sagengestalt des Namensgebers, Graf Reinhart ? Gesehen im Urwald in Nordhessen, an einer alten Huteeiche, die ihre besten Tage schon hinter sich hat. Im Urwald stehen bis zu 300 Jahre alte Huteeichen und Hutebuchen
Alte Eiche
Der ausgehöhlte Stamm einer Eiche dient noch als Unterschlupf vieler Insekten und Vögel.
Lebensraum Moor
Lurche
Abgelaufene Wettbewerbe

Bilder der Gewinner
Ausgabe: 04/2025 – Enten, Gänse, Schwäne
Enten, Gänse und Schwäne: Die neue Ausgabe von NaturFoto präsentiert die besten Bilder der Finalisten und Gewinner unseres aktuellen Wettbewerbs. Sichere dir jetzt die neueste Ausgabe und genieße Naturfotografie in ihrer ganzen Pracht!
Monochrom
Nebelhorn
Dieses Breitmaulnashorn stand in den frühen Morgenstunden auf der Wiese. Anfangs war ich über das trübe Wetter nicht so begeistert, hoffte auf einen schönen Sonnenaufgang. Aber mit der Zeit fand ich den Nebel etwas mystisch mit dem Nashorn
Rastende Gänse
Zum Sonnenuntergang wurden die rastenden Gänse unruhig, flogen mehrfach auf und landeten wieder um schließlich zu ihren Schlafplätzen aufzubrechen.
Trockengang
Der Kormoran trocknet nach der Unterwasserjagd sein Gefieder. Es ist dem Leben im Wasser angepasst, jedoch nicht ganz wasserdicht. Es nässt schnell durch und vermindert zugleich den Auftrieb unter Wasser und spart dem Vogel hierdurch Kraft. Maximal bis zu 10m tief kann er tauchen.
Allee
Während der Aufnahme der Allee die Kamera vertikal bewegt
Raureif
Am Neujahrsmorgen dieses Jahres verwandelte Raureif und Morgensonne die Landschaft in eine märchenhafte Stimmung. Da die Sonne bald kräftiger schien, hielt das zauberhafte Bild nicht allzu lange an. Gut, dass ich rechtzeitig aus vor Ort war und dieses Bild aufnehmen konnte.
Zauber in Orange
Dieser Sonnenuntergang im November verfärbte die Harzlandlandschaft in magischen Orangetönen.
Blass
Fast schon sureale Morgenstimmung kürzlich. Nicht nur die Farben schienen kurzzeitig sehr reduziert – es war als ob die Natur an diesem Morgen zum Aufwachen einfach noch ein wenig Zeit benötigt.
Filigrane Sandmuster
Am Sandstrand der tropischen Atlantikinsel Principe fand ich im Übergangsbereich zum dahinter liegenden tropischen Regenwald diese strukturell interessante Formation, die grafisch an die stark verzweigten Wurzeln von Pflanzen erinnert. Ich suchte lange nach einem passenden Ausschnitt, der den Erwartungen einer monochromen Aufnahme entspricht.
Rabenvögel
Besetzt
Über Ostern haben wir als Familie eine Woche am Chiemsee verbracht. Immer wieder sind mir in der Umgebung Störche aufgefallen. Einen Nachmittag konnte ich mich mit meiner Ausrüstung loseisen und auf Storchsuche begeben. Direkt am Anfang hatte ich das Glück, dass ich ein paar Störche auf Bäumen mit der schönen Bergkulisse im Hintergrund fotografieren konnte. Ein einzelner Rabenvogel hatte aber etwas gegen das Plätzchen eines Storches und flog immer wieder „nervende“ Attacken auf den Storch. Diesem fiel das Halten des Gleichgewichtes zunehmend schwer und musste schließlich unter Protest weichen. Der Platz blieb dann leider frei. Der Storch ist auf die angrenzenden Feuchtwiesen am Chiemsee geflogen. Bei dem ca. 2-3 minütigen Gerangel entstanden ein paar schöne Actionfotos mit toller Kulisse.
Alpendohlen im Flug
Ich habe bei einem Ausflug auf dem Dachstein eine sehr umfassende Serie der Alpendohlen im Flug fotografiert. Dieses gefällt mir besonders gut!
Rabenvögel
Vom Balkon konnte ich auf dem gegenüberliegenden Dach beobachten. wie ein Elternteil sich liebevoll um den Nachwuchs kümmerte, meine Kamera habe ich immer griffbereit neben mir liegen, es war gutes Tageslicht und ich konnte eine ganze Serie machen.
Gefiederter Lieferservice
Frontalaufnahme einer Rabenkrähe mit erbeutetem Erfrischungsgetränk
Futterneid einer Nebelkrähe
Ursprünglich wollte ich Möwen fotografieren, da hier natürlich sehr viele am Meer unterwegs waren. Ich hatte mir diese Möwe bereits ausgesucht und auch schon im Sucher mit der Motivverfolgung anvisiert. Als ich kurz nach der Landung auf den Auslöser gedrückt habe und anschließend die Bilder kontrollieren wollte in der Kamera. Sah ich das bei diesem Bild die Nebelkrähe ins Bild geflogen war und sich wegen des Futterneids mit der Möwe gezankt hat. Die Möwe, obwohl sie einiges größer als die Nebelkrähe ist, hat dann reißaus genommen. Tiere zu fotografieren finde ich daher immer wieder sehr spannend, da die Natur ständig Überraschungen für uns Fotografen bereit hält.
Eichelhäher im Flug
Es waren viele Aufnahmen nötig um den Eichelhäher in dieser Flügelposition zu fotografieren.
Men in black?
Im Winter Bartgeier auf der Gemmi zu beobachten ist kein Geheimtipp mehr. Trotzdem wartet man oft Stunden in der Kälte auf 2.350 Metern Höhe und freut sich über Abwechslung durch Men (oder Women?) in Black, also Alpendohlen.
Windverliebt
Eine Multitasking Nebelkrähe ließ sich gleichzeitig sichtlich mit Genuss das Gefieder durchpusten und stolzierte dabei zwischen den Strandkörben umher um ja nicht zu verpassen falls etwas von den Snacks der Badegäste für sie abfallen sollte
Vorbote
Es muss nicht immer formatfüllend sein. Bezieht man die Umgebung mit ein, konvertiert das Bild in schwarzweiß und würzt es mit etwas Bildbearbeitung (Vignette und Tonwertanpassungen), ergibt sich ein dramatisch albtraumhaftes Bild, dass dieser wunderschönen Kreatur eigentlich nicht gerecht wird.
Weitwinkel
Winter Wonder Hole
Lappland bei minus 35 Grad bietet so viele unglaubliche Bildkompositionen! Schau dir nur dieses hier an – es ist ein Rahmen aus einem gefrorenen, schneebedeckten Baum, dessen komplett vereiste Äste ein gefrorenes Loch umrahmen, durch das man weitere gefrorene Bäume mit einem unberührten, verschneiten Vordergrund sehen kann. Die Szenerie ist wirklich einzigartig und einen Besuch mindestens einmal im Leben wert. Alles, was man tun muss, ist durch das Loch zu treten und die Kälte zu akzeptieren!
One moment in time
Im August 2024 durfte ich ein ganz besonderes Naturschauspiel erleben: Eine Gewitterwolke mit Blitz vor Polarlichtern am Himmel. Welch ein unbeschreiblicher Moment, den ich nie vergessen werde!
red and blue
Eine Sepia mit abgespreizten Armen vor toller Unterwasserlandschaft und viel Fisch im Hintergrund. Ich bin diesem Tier geraume Zeit gefolgt, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Nachdem sich die Sepia an mich gewöhnt hatte, war eine tolle Serie von Bildern möglich bei denen das Tier verschiedene Posen einnahm und die Farben änderte. Für mich eine gelungene Weitwinkelaufnahme vor mit verschiedenen Bildebenen auf denen das Auge wandern kann.
scuptures of change
Sandvorspülung auf Sylt zur Landgewinnung an der Westküste. Dafür wird Sand vom Meeresboden stundenlang an den Strand gespült. Nachdem der Spülstrom beendet ist, bilden sich nach abgeflossenem Wasser unglaubliche Strukturen im Sand, die mich so begeistert haben, dass ich viele Serien an vielen Tagen fotografieren musste. Man muss nur ganz schnell sein, weil der neu gewonnene Sand sofort von Planierraupen am Strand verteilt wird und damit alle faszinierenden Muster im Sand verschwinden. Die hier fotografierte Fläche ist mit 28mm ganz nah über dem Boden aufgenommen. Sie ist nur ca. 50cm groß gewesen, der „See“ war eine winzige Pfütze mit Restmeerwasser. Das Ganze wirkt aber durch das Weitwinkelobjektiv wie die Drohnenaufnahme eines Gebirges mit einem See.
Kanarische Gipfel
Der Blick vom höchsten Gipfel Gran Canarias zeigt im Vordergrund die Baumspitzen eines Waldes. Aus der Wolkendecke über der Insel und dem Atlantik ragt in der Mitte des Bildes der markante Roque Nublo heraus. Im Hintergrund bereichert der Teide auf Teneriffa das Panorama, wie so oft bei Blicken von Gran Canaria aus.
Was ist da
Ich füttere Vögel im Garten. Die Kamera habe ich direkt vor den Ast, auf dem Körner liegen, gestellt, so dass die Blaumeise von schräg unten aufgenommen werden konnte. Die Weitwinkeleinstellung erzeugt ein sehr nahes, fast intimes Bild. Aufgenommen habe ich die Meise von einem Versteck aus mit dem Fernauslöser.
Ein Morgen auf La Gomera
Eigentlich war der Roque de Agando mein Motiv, den ich natürlich auch fotografiert habe. Zum Glück habe ich mich auch mal umgedreht und gesehen, wie schön das Morgenlicht auf die Roques de la Zarcita und de Ojila fiel. Und Blümchen im Vordergrund gabs auch noch.
Der Blick nach oben
Diese Buche mit dem dreigeteilten Stamm steht in einem nahen Stadtpark. Bei trübem Wetter gelang mir im Januar mit dem Weitwinkel diese Aufnahme.
Windbuchen
Windbuchen in der Abendstimmung.
Jetzt mitmachen
Hast du ein besonderes Auge für Naturfotografie? Teile deine besten Schnappschüsse und werde Teil unseres Wettbewerbs! Mit etwas Glück erscheinen deine Bilder in der nächsten Printausgabe von NaturFoto – jetzt mitmachen!


Bilder der Finalisten

Impressionen vergangener Wettbewerbe
Kleiner Schattenfalter
An einen Augustabend habe ich auf einer schönen Blumenwiese im Naturpark Zittauer Gebirge verschiedene Insekten fotografiert. Ich hatte eigentlich schon zusammengepackt und wollte gehen, da entdeckte ich am Wiesenrand einen Bläuling. Dieser hat sich für die Nacht bereits einen schönen Grashalm ausgesucht. Vorsichtig näherte ich mich den kleinen Schmetterling. Nach einigen probieren, konnte ich den Schmetterling als Silhoutte im orangen Sonnenkreis ablichten. Das Abendlicht war für eine kurze Zeit sehr schön, sodass sich eine perfekte Ausgewogenheit zwischen Schatten und Licht ergab.
Eisige Stille in der Cordillera Vilcanota
Frühmorgens, ehe die ersten Sonnenstrahlen den Gletscher des Ausangate (6384 m) in rötliches Morgenlicht tauchen, ist es am Chullunpiqoc See noch absolut windstill und der majestätische Gipfel spiegelt sich in dem eisigen, auf rund 4500 m gelegen See. Tagsüber bläst stets ein heftiger Wind am Fusse des fünft höchsten Bergs in Peru und der See ist aufgewühlt. Fern von der Zivilisation in mitten der Weite der peruanischen Anden kann man die Ruhe geniessen.
Glänzende Binsenjungfer beim Versteckspiel
Binsenjungfern verstecken“ sich gern hinter Halmen (und bewegen sich dabei sogar um den Halm herum, sobald der Beobachter bzw. der Fotograf sich bewegt), etwas das ich schon häufiger beobachtet habe aber schön länger als abstrakte Makroaufnahme festhalten wollte. Bei dieser Glänzenden Binsenjungfer (Lestes dryas) hat schließlich alles gepasst: ich hatte mein Makro dabei, der Hintergrund war schlicht und das Tier hat mich geduldig fotografieren lassen. Da ich jedoch mein Stativ nicht dabei hatte, es schattig war und ich für die Schärfentiefe eine relativ kleine Blendenöffnung verwenden wollte, war der ISO-Wert recht hoch und ich habe das Bild in Lightroom entrauscht.“
Schneeeule
Portrait einer Schneeeule
Elfe in der Heide
Diese Heidelibelle konnte ich durch die blühenden Heidepflanzen hindurch fotografieren. Durch die sehr helle Belichtung entstand der luftige, leichte Eindruck.
Seebensee
Der Seebensee ist von der Ehrwalder Alm schon allein ein lohnenswertes Ziel. Die Wanderung lässt sich über den Drachensee zu einer schönen Runde mit Blick auf das Zugspitzmassiv verlängern. Allerdings müssen die Fotostops und die Bewältigung der 16 km-Strecke mit einigen Höhenunterschieden dabei in Einklang gebracht werden.
Satellitenschüssel
Der Buchenschleimrübling wuchs an einem dicken, liegenden Buchenstamm, so dass er gut von unten zu fotografieren war. Der Pilz war sehr sauber und so habe ich ihn von oben mit einer punktuellen LED durchleuchtet. Durch die Entwicklung in SW verliert der Hut seine Restfarbe und die Strukturen der Lamellen kommen schön zu Geltung. Das stattliche Exemplar erinnerte mich schon bei der Aufnahme an eine Satellitenschüssel.
Angelandet
Das Foto entstand in Strandnähe im Süden von Kreta neben einem kleinen Bach, der ins Meer floss. Eine Frühe Heidelibelle“ landete auf einem Binsenhalm. Es gelang mir, sie symmetrisch am Halm abzulichten (Schärfepunkt Flügel). Den abgebrochenen Binsenhalm links unten, habe ich als kleinen „Symmetriebrecher“ absichtlich im Bild belassen.“
Wilde Möhre
mehr als 90% Weiß, 9 % Grün und eine Ameise – Trotzdem ein ansprechendes Bild einer weltverbreiteten Pflanze, der wilden Möhre.
Galerie Archiv
Was bisher geschah…
Ein Archiv voller Highlights: Entdecke hier die spektakulärsten Fotos aus den vergangenen Wettbewerben – von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen bis zu faszinierenden Tierporträts.