



Die NaturFoto Lesergalerie
Zeig uns deine schönsten Naturaufnahmen! Jeden Monat stellen wir eine neue Foto-Challenge zu einem spannenden Thema. Die besten Einsendungen präsentieren wir in unserer Galerie – und die Sieger schaffen es in die nächste Printausgabe von NaturFoto.
Verschiedene Arten von Enten, Gänse und Schwäne sind selbst in dicht besiedelten, städtischen Lebensräumen anzutreffen. Die Vögel sind relativ groß, oft wenig scheu …
Vom kleinen Kiesel bis zum mächtigen Felsmassiv – Gestein ist ein prägender Bestandteil von Landschaften und zeigt sich in einer immensen Fülle von Formen, Farben …
Wellen – egal ob groß oder klein – scheinen zu leben. Ständig in Bewegung, wechseln sie unablässig ihre Gestalt. Am Ende ihres kurzen »Lebens« zerschellen sie an …
Aktuelle Wettbewerbe
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April
Enten, Gänse & Schwäne
Verschiedene Arten von Enten, Gänse und Schwäne sind selbst in dicht besiedelten, städtischen Lebensräumen anzutreffen. Die Vögel sind relativ groß, oft wenig scheu und deshalb meist auch nicht schwer zu fotografieren. Es lohnt sich aus verschiedenen Gründen, sich mit dieser vermeintlich »leichten Fotobeute« eingehender zu befassen, denn die Tiere legen oft sehr interessante Verhaltensweisen an den Tag, und die im Bild festzuhalten, kann durchaus eine reizvolle Herausforderung darstellen.
Einsendeschluss: 15. Februar
zur Teilnahme -
Mai
Steine & Felsen
Vom kleinen Kiesel bis zum mächtigen Felsmassiv – Gestein ist ein prägender Bestandteil von Landschaften und zeigt sich in einer immensen Fülle von Formen, Farben und Strukturen. Entsprechend reizvoll ist es, sich mit diesem allgegenwärtigen Material in all seinen Ausprägungen fotografisch auseinanderzusetzen. Wir freuen uns auf Ihre Bilder von kleinen oder ganz großen Steinen, von faszinierenden, beispielsweise durch Erosion oder Vulkanismus geprägten Strukturen und Formen.
Einsendeschluss: 15. März
zur Teilnahme -
Juni
Wellen
Wellen – egal ob groß oder klein – scheinen zu leben. Ständig in Bewegung, wechseln sie unablässig ihre Gestalt. Am Ende ihres kurzen »Lebens« zerschellen sie an Felsküsten, rollen an Sandstränden sanft aus oder werden einfach immer kleiner, bis sie schließlich ununterscheid-barer Teil von Wasseroberflächen sind. Bilder von Wellen sind – ungewöhnlich für landschaftsfotografische Motive – stets einzigartig und das macht es so reizvoll, sie im Bild festzuhalten.
Einsendeschluss: 15. April
zur Teilnahme

Bilder der laufenden Wettbewerbe
Enten, Gänse & Schwäne
Graugans im Flug
Graugans fliegt aus dem überschwemmten Rhein ins Auengebiet Walsum
Graugänse im natürlichen Lebensraum
Ein Graugans-Paar (Anser anser) inmitten einer natürlichen Wiesenlandschaft. Während die eine Gans aufmerksam die Umgebung beobachtet, sucht die andere nach Nahrung zwischen den Gräsern. Die sanften Braun- und Grautöne ihres Gefieders harmonieren perfekt mit der natürlichen Umgebung. Die Graugans ist die größte heimische Wildgans und ein Symbol für unberührte Feuchtgebiete.
Mandarinenten 002
Ende März habe ich wieder mal den Jacobiweiher im Frankfurter Stadtwald besucht. Dort gibt es viele verschiedene Wasservögel, die sich an den Menschen gewöhnt haben. Ich hatte Glück, die Mandarinenten waren in Paarungslaune, die Kamera war mit dem 11/800 Tele bestückt und schussbereit. Ich konnte einige Bilder machen und sie drehten sich auch noch in die richtige Aufnahme Position.
Mit großer Sorgfalt
Mit großer Sorgfalt widmete sich dieser Schwan am Rangsdorfer See seiner Morgentoilette.
Krickente im Schneegestöber
Als es vor ein paar Jahren Anfang April überraschend noch einmal schneite, konnte ich diese Krickente im Schneetreiben fotografieren. Es ist immer wieder erstaunlich, wie Enten trotz der eiskalten Temperaturen im Wasser unterwegs sind, als könnte ihnen diese Kälte nichts anhaben.
Schlafende Schönheit
Ein Höckerschwan schläft auf einem See.
Entensilhouette im Abendlicht
Der Fähranleger in Frankfurt-Höchst ist in der kalten Jahreszeit ein guter Ort, um Enten, Möwen usw. fotografieren zu können. Die Tiere sind sehr vertraut und so kommt man relativ leicht zu den Fotos, die man gerne machen möchte. Im schwindenden Licht ist mir diese stimmungsvolle Aufnahme einer „typischen“ Ente geglückt.
Herbstliche Abendruhe
Es war ein früher Abend im Oktober am Wehr, als es langsam ruhig wurde und das Toben und Geschnatter der Gänse und Enten einer Abendstille wich. Das Wehr, das die Leine, die auch durch Göttingen fließt und die ein wunderbarer Lebensraum für alle Tiere, die das Wasser brauchen, geworden ist, bildet kleine ruhige Wasserstellen, die gerne von ganzen Entenfamilien aufgesucht werden und die entsprechend recih an Enten, Gänsen, Schwänen und sogar inzwischen Bibern sind. An diesem Abend tauchte eine einzige kleine Ente ihren Schnabel in das Wasser und trank.
Ein erster Hauch von Licht
Der Wetterbericht liegt weit daneben – wie so oft in den Schottischen Highlands. Nebel und darüber die aufgehende Sonne sind angesagt. Tiefhängende Wolchen und Regentropfen sind die Realität. Und trotzdem herrscht eine magische Stimmung über dem Wasser des Loch Morlich. Weit weg im ersten Hauch des Morgenlichts zwei weisse Tupfer – es sind zwei Singschwäne, die hier den Winter verbringen, bevor sie im Frühling wieder nach Norden ziehen. Bilder an der Grenze des Sichtbaren gefallen mir besonders, sind aber auch eine fotografische Herausforderung.
Steine & Felsen
Formation
Bei einem Spasziergang an der Elbe bei Bielenberg fiel mir diese Steinformation auf. Wir hatten Ebbe und bei Ebbe kommt so einiges zum Vorschein. Man muss nur mit offenen Augen durch die Natur gehen.
Private Befestigungsanlage
Seit ein paar Jahren findet man in Siedlungen solche privaten Befestigungsanlagen. Mit Hilfe von Baggern kunstvoll aufgeschichtet sollen Grundstücke in Hanglagen abgesichert und eingeebnet werden. Mancherorts wird auch etwas übertrieben was die Höhe der Mauern betrifft. Ich finde, dieses gartengestalterische Bollwerk wirkt in s/w Konvertierung besser, da die riesigen harten Gesteinsblöcke (hier: Granit) zusammen mit dem eigentlich blauen Himmel einen sehr kontrastreichen Effekt ergeben.
Die Wolke
Auf unserer Reise durch die argentinischen Hochanden verbrachten wir einen Nachmittag in den Gesteinsformationen des Campo de Piedra Pomez in der Nähe von El Peñon. Die weißen Gesteine sind durch eine explosionsartige Vulkaneruption entstanden. Als eine Wolke im ansonsten blauen Himmel entstand, habe ich einen Standpunkt gesucht, um die Wolke in die Bildkomposition einbinden zu können.
Der Gewaltige
Ein Klotz von Fels liegt direkt am Meer, so dass dieses winzig wirkt, obwohl es doch so riesig ist. Faszinierend sind dazu die Risse, die wie Krakelee wirken. Außerdem besticht die Farbigkeit die sich von unten nach oben steigert und in einem wunderbaren Rotton endet.
Der Felsen erwacht
Der Himmel über Cathedral Cove erstrahlt in einem zarten rosa Farbton, der sich über das glatte, ruhige Meer erstreckt und die Felsen in ein weiches Licht hüllt.
Pointe de Penhir
Im Familienurlaub fuhr ich abends mit meiner Tochter zum Pointe de Penhir. Ich pohotografierte, sie malte mit Ölfarbe.
Ostsee-Steine
Ostsee-Steine , glatt geschliffen von Wellen,Sand und Meer .
schlafender Drache
bei einer Wanderung von der Alpspitze ins Tal entdeckte ich diese Felsformation die mich an einen schlafenden Drachen denken lässt.
Struktur
Struktur Felsen
Wellen
Wellen-Geflüster
Gibt es was schöneres als dem Rauschen der Wellen zu zuhören ?
Wasserstrudel
Am Oberlauf kleiner Flüsse im Voralpenland findet man oft kleinere, lebhafte Wasserstrudel. Besonders im Herbst führt die bunte Vegetation im Umfeld zu interessanten Farbkontrasten zwischen dem blauem Wasser und der sich spiegelnden gelben Blattfärbung. Eine etwas längere Belichtungszeit mit dem Teleobjektiv vom Stativ führt zu abstrakten Wellenbildern, welche die Dynamik des Wassers schön zum Ausdruck bringen.
Ostseewelle
Eine Welle am späten Abend mit einer längeren Belichtungszeit und dabei leicht mit der Kamera mitgezogen. Ich war am Strand und hab auf den Sonnenuntergang gewartet. Allerdings gefielen mir die tollen Wellen dann so gut, daß ich mich lange mit der Fotografie dieser beschäftigte. Der Sonnenuntergang wurde dabei nebensächlich, so sehr haben mich die Wellen fasziniert…
Harmonie
Wellenfoto in der Nähe des Ufers eines ehemaligen Baggersees. Das Thema „Wellen“ fotografiere ich schon seit einiger Zeit. Diese Aufnahme war eigentlich eine im Vorübergehen, heute ist sie eine meiner besten zum Thema. Für solche Aufnahmen ist neben einer leichten Brise ein strukturiertes Wolkenbild in weiss-blau wichtig.
Wellengang
Frühling 2024 Ostsee
Kleiner Vogel vor kleiner Welle
Am Strand auf Langeoog postierte sich der Sandregenpfeifer vor den kleinen Brandungswellen und ließ sich über mehrere Minuten beobachten.
Sanfte Wellen
Wie sanfte Schneeverwehungen muten die flachen Wellen des Erang de La Palme (Frankreich) an.
Aktuelle Wettbewerbe

Bilder der Gewinner
Ausgabe: 12/2024 – Balz und Brunft
Balz und Brunft im Fokus: Die neue Ausgabe von NaturFoto präsentiert die beeindruckendsten Bilder der Finalisten und Gewinner unseres aktuellen Wettbewerbs. Sichere dir jetzt die neueste Ausgabe und genieße Naturfotografie in ihrer ganzen Pracht!
Smartphone-Fotos
Raureif am Morgen
Einige noch nicht abgefallene Blätter eines Strauchs mit roten Ästen, die in verschiedenen herbstlichen Pastellfarben erscheinen. Das gesamte Bild ist geprägt von Raureif, der den Blatträndern klare weiße Konturen verleiht.
Siebenschläfer mit einer Vorliebe für Süßes
Ein junger Siebenschläfer hat die süßen Vorräte einer Outdoor-Küche entdeckt. Hier knabbert er am Deckel einer Tube Vermicelles (Schweizer Dessert aus Kastanienpüree). Die unverhoffte Nahrungsquelle ist für den kleinen Siebenschläfer, der sich Reserven für den Winterschlaf anfressen muss, so interessant, dass er den Fotografen, der sich langsam mit seinem Smartphone nähert, völlig ignoriert.
Über den Wolken…
Das Foto entstand am Kraterrand nahe des höchsten Gipfels der Insel La Palma dem „Roque de los Muchachos“. Die Szenerie dort verändert sich sehr schnell, wenn Wolken die Hänge bis über 2400 Meter Höhe „erklimmen“. Insofern war ich zu einem idealen Zeitpunkt – zwischen Sonnenschein und Wolkenmeer – am Gipfel.
Jungmöwe
Auf der Seebrücke Binz haben die Möwen eine sehr geringe Fluchtdistanz. Die potentielle Beute in Form von Fischbrötchen oder Speiseeis ist auch zu verlockend. Für die Möwe sind die Personen am Strand lediglich kleine Futterbringer.
Satansröhrling
Mit dem I Phone war es sehr einfach die tiefe Perspektive einzunehmen und das Bild zu machen und diese in Nordhessen selten Pilze in ihrem Umfeld zu fotografieren. Mit der „großen“ Kamera wäre es deutlich schwerer gewesen das Foto zu machen.
Canyon im Süden Islands
Der Fjaðrárgljúfur Canyon im Süden Islands, ist bekannt durch seine 100 m tiefe und 2 km lange Schlucht die sich in das Hochland schneidet. Ein außergewöhnlicher und wunderschöner Ort. Aufgenommen wurde dieses Bild im September 2025 mit einem Pixel 7pro.
Die wilde Küste von El Hierro
Mit dem Mobiltelefon fotografiere ich eigentlich nur, damit die zu Hause Gebliebenen auch was von der Welt sehen. Hier ist die wilde Küste von El Hierro zu sehen. Ich habe eine große Begeisterung für solche Wellen, vor allem, wenn sie so von der abendlichen Sonne beleuchtet werden und die Gischt im Wind hochspritzt. Die Einstellungen habe ich dem Smartphone überlassen, natürlich habe ich noch mit der Kamera fotografiert.
Winterliche Spiegelung
Spiegelung in einem Tümpel im Wald, um die Spannung des Bildes zu erhöhen, habe ich es auf den Kopf gestellt. iPhone / 77mm / 1/100 sec / f/2,8 / ISO125
Wildschwein
Im Tierpark Grünau Oberösterreich bei Eiseskälte kamen die nicht scheuen Wildschweine neugierig zu mir her. Man konnte den Tieren ihre Intelligenz direkt ansehen. Wenn man mit ihnen sprach, hörten die einen förmlich zu, und hielten ganz ruhig. Smartphone, frei Hand mit Handgriff, Iso 50, BW 69 mm, Höchste Einstellung mit 200 M, 1/1500 s, F2,4, helle Bewölkung
Weiß
Schneeeule
Portrait einer Schneeeule
Let it snow
Zwergschwäne im Schnee. Jeden Winter sind Zwerg- und Singschwäne bei uns in der Elbtalaue zu Gast. Anfang 2024 passte es sogar mit dem Schnee und ein Wunschbild von mir wurde erfüllt.
Beringter Buchenschleimrübling
Großaufnahme der Lamellen von der Unterseite gegen das Licht
Der Kormoran
Kormoran im Nebel am Bodensee
Blauäugiges Eishorn
Auf einer Schlauchboottour in der Marguerite Bay südlich des Polarkreises fuhren wir an einem Eisberg vorbei, der ausschaute wie ein antarktisches Fabelwesen.
Der Geist des Waldes
Als ich eine Gruppe Damhirsche fotografierte, sah ich plötzlich am Bildrand der Kamera etwas weißes. Ich folgte dem Schimmer mit der Kamera und da war er, der Geist des Waldes. Ein weißer Damhirsch stolzierte über den von Buschwindröschen bedeckten Boden. Nach dieser magischen Begegnung hatte ich Tränen des Glücks in den Augen.
Startende Löffler
nachdem ich die Löffler eine Weile aus der Deckung heraus beobachtet hatte, wurden sie plötzlich unruhig, bewegten sich alle in eine Richtung und starteten.
Staubblätter vom Großen Waldwindröschen
Im Mai 2024 besuchte ich eine Orchideenwiese im Süden der Region Hannover. Hier wachsen in einem winzigen Kalkmagerwiesen-Habitat, welches sogar eingezäunt ist, seltene und vor allem schützenswerte Orchideen, wie zum Beispiel der Frauenschuh oder der Fliegenragwurz. Auf dieser Fläche selbst konnte ich auch jedesmal die prächtigen Blütenstände des Großen Wald-Wiesenröschens (Waldanemone) bestaunen. In freier Natur habe ich diese Pflanze so noch nicht entdecken können. Durch eine Lücke der weißen Blütenblätter versuchte ich einen sehr minimalistischen Blick auf die Staubblätter der Blüte erhaschen zu können, um diese auch nach meinen Vorstellungen so im Foto ablichten zu können. Durch die geringe Schärfenebene des Objektives umrahmten die Blütenblätter der Blume mein Hauptmotiv in einem homogenen Weiß. Das Foto wurde freihand mit einer manuellen Macrolinse erstellt.
Familie Baum
Winterlandschaft im Ötztal
Schattenspiele
Schatten-Flamingos
Leider war am Abend kein schönes Licht mehr und so habe ich andere Möglichkeiten gesucht, die Flamingos zu fotografieren.
Maiglöckchen im Herbst
Makrofoto mit Mehrfachbelichtung
Harmonie
Rotnackenloris
Tänzer im Abendlicht
Dieser Graureiher stand auf einem Brückenpfeiler und zeigte ein eigenartiges Verhalten. Er drehte sich fortlaufend um die eigene Achse und breitete dabei die Flügel aus. Im abendlichen Gegenlicht drückt die Silhouette etwas Leichtes, Tänzerisches aus.
Schüchterne Libelle
Kleinlibelle auf einem Blatt, die mit einem Auge über den Blattrand schaut
Der Wächter auf dem Pfahl
Die sanften Lichtstrahlen des frühen Morgens umschmeicheln den Vogel und lassen den Tau auf der umgebenden Wiese glitzern. Dieser kurze harmonische Moment von Natur und Licht vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Neuanfang, das typisch für den Tagesanbruch ist.
Im Schatten des bunten Lebens
Viele Male suchte ich das Motiv auf, bis alles passte: Niedrigwasser, Nebel, Gegenlicht und bunte Herbstfarben.
Licht im Dunkel
In aller Früh ging es an diesem kalten Morgen ins Naturschutzgebiet Oberweiden. Ich war auf der Suche nach Orchideen. Nicht unweit von meinem Auto, direkt am Weg wuchs dieses Helm-Knabenkraut. Noch während die restliche Landschaft in tiefe Schatten getaucht war, leuchteten die ersten vorsichtigen Sonnenstrahlen zwischen den Bäumen hindurch auf diese Orchidee. Schnell war die Kamera gezückt und die Szenerie auf der Speicherkarte verewigt.
Sonnenuntergang in den Rheinwiesen
Spontane Aufnahme
Jetzt mitmachen
Hast du ein besonderes Auge für Naturfotografie? Teile deine besten Schnappschüsse und werde Teil unseres Wettbewerbs! Mit etwas Glück erscheinen deine Bilder in der nächsten Printausgabe von NaturFoto – jetzt mitmachen!


Bilder der Finalisten

Impressionen vergangener Wettbewerbe
Welspaarung
Im Frühjahr hatte ich das Glück, Welse bei der Paarung zu beobacheten. Die Tiere schwammen umeinander und hielten dabei ständig Körperkontakt, sie haben sich regelrecht umschlungen.
Rauchschwalbe
Die Aufnahme entstand am hauseigenen Naturdeich,Es waren unzählige Versuche notwendig . Die Schwalben flogen ziemlich unregelmäßig,am besten war die Flugtätigkeit an warmen Tagen.
Wilde Möhre
mehr als 90% Weiß, 9 % Grün und eine Ameise – Trotzdem ein ansprechendes Bild einer weltverbreiteten Pflanze, der wilden Möhre.
Elfe in der Heide
Diese Heidelibelle konnte ich durch die blühenden Heidepflanzen hindurch fotografieren. Durch die sehr helle Belichtung entstand der luftige, leichte Eindruck.
Disteln im Winter
Die Disteln der Wilden Karde sind im Winter oft schneebedeckt und doch durch die stacheligen Strukturen gut erkennbar. Mit dem Makroobjektiv fand ich einen kleinen, interessanten Ausschnitt, der durch den neuschneeartigen Hintergrund in fast reinem Weiß zum Vorschein kam. Die Stachel der Distel kommen somit gut zur Geltung.
Rapsweißling im weißen Blütenmeer
Es braucht keine weiten Wege um Naturmotive zu finden. Im Frühling blüht es überall. An einem späten Nachmittag nach der Arbeit hatten mich viele Doldenblüten entlang eines Weges in den Bann gezogen. Auf einer der Dolden entdeckte ich diesen Rapsweißling der sich dort ausruhte. Und so ließ er mir genügend Zeit viele Bilder von ihm zu machen aus verschiedenen Positionen. Besonders gefiel mir dass es nur wenige Farben gab, überwiegend in Weißtönen. Einzige der leichte Wind erschwerte das fotografieren. Ein Stativ hatte ich nicht im Wagen und so musste alles aus der freien Hand erledigt werden. Eines der Ergebnisse ist dieses Bild. Danke mein kleiner Freund!
Vorwiitzig
Licht und Schatten mit Maiglöckchen im Wald
Harmonie
Rotnackenloris
Haubentaucher
Diesen Haubentaucher sah ich vom Weg aus beim Goldbergsee hier in Coburg. Die Art gehört für mich zu den Wasservögeln, die sich häufig und gut beobachten lassen, somit hatte ich die Gelegenheit, hier das Tier in einer schönen Spiegelung fotografieren zu können. In der Kamera war die Belichtungskorrektor (vor Bild) auf -1,67 eingestellt. Ich habe es in der Bearbeitung in Schwarz-Weiß konvertiert, um das Wesentliche der Spiegelung hier herauszuarbeiten. Auch habe ich beim Ausschnitt des Bildes die lange Seite etwas länger gewählt, um den langgestreckten Vogel hier etwas mehr zu betonen. In Lightroom habe ich noch Anpassungen vorgenommen, wie z.B. Belichtung, Lichter und Schwarz-Einstellung. Das Bild ist ein Crop von ca. 12 aus 20 Megapixeln. (Eingereicht erst am 16.9., evtl. kann ich noch teilnehmen?)
Galerie Archiv
Was bisher geschah…
Ein Archiv voller Highlights: Entdecke hier die spektakulärsten Fotos aus den vergangenen Wettbewerben – von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen bis zu faszinierenden Tierporträts.