



Die NaturFoto Lesergalerie
Zeig uns deine schönsten Naturaufnahmen! Jeden Monat stellen wir eine neue Foto-Challenge zu einem spannenden Thema. Die besten Einsendungen präsentieren wir in unserer Galerie – und die Sieger schaffen es in die nächste Printausgabe von NaturFoto.
Blätter sind die Organe der Pflanzen, mit denen sie Licht sammeln und wo die auch für unser Überleben so wichtige Photosynthese stattfindet. Blätter sind gleichzeitig …
Weitwinkelobjektive werden besonders gern in der Landschaftsfotografie verwendet. Das ist naheliegend, geht es doch dabei oft darum, größere Bereich im Bild zu erfassen, …
Elstern, Krähen, Raben, Eichelhäher, Dohlen – es gibt auch hierzulande eine ganze Reihe von Rabenvögeln und selten sind sie, sieht man vom Kolkraben einmal ab, allenfalls …
Laufende Wettbewerbe
-
August
Blätter
Blätter sind die Organe der Pflanzen, mit denen sie Licht sammeln und wo die auch für unser Überleben so wichtige Photosynthese stattfindet. Blätter sind gleichzeitig die Teile von Pflanzen, die deren Aussehen maßgeblich bestimmen. Sie sind im Frühling zartgrün und im Herbst rot, gelb oder braun. Es lohnt sich, sie mit der Kamera zu erkunden – ganz aus der Nähe oder aus größerer Distanz, im Auf-, Gegen- oder Streiflicht.
Einsendeschluss: 15. Juni
zur Teilnahme -
September
Weitwinkel
Weitwinkelobjektive werden besonders gern in der Landschaftsfotografie verwendet. Das ist naheliegend, geht es doch dabei oft darum, größere Bereich im Bild zu erfassen, Weite zu inszenieren. Kurze Brennweiten eignen sich aber dank der starken Betonung des Vordergrundes ebensogut, um kleinere Details hervorzuheben oder Tiere und Pflanzen im Kontext ihres Lebensraumes darzustellen. Gestalterisch ist das Fotografieren mit Weitwinkelobjektiven anspruchsvoll, denn groß ist die Gefahr, Bilder zu »überladen«
Einsendeschluss: 15. Juli
zur Teilnahme -
Oktober
Rabenvögel
Elstern, Krähen, Raben, Eichelhäher, Dohlen – es gibt auch hierzulande eine ganze Reihe von Rabenvögeln und selten sind sie, sieht man vom Kolkraben einmal ab, allenfalls regional. Die meisten Angehörigen dieser zu den Singvögeln zählenden Tierfamilie genießen keinen besonders guten Ruf, sind unter anderem als Nesträuber verschrien und erfreuen sich auch unter Naturfotografen nur mäßiger Beliebtheit. Zu unrecht, denn zum einen liefern sie wunderbare Motive und zum andern ist die Beobachtung ihres Verhaltens äußerst interessant.
Einsendeschluss: 15. August
zur Teilnahme

Bilder der laufenden Wettbewerbe
Blätter
Aeonia
Die Dickblattgewächse bilden auf den weiten grauen und schwarzen Lavafeldern auf La Palma willkommene Farbtupfen
Blattgold
Die Jahreszeiten verschieben sich. Eigentlich heisst es „goldener Oktober“; das Bild wurde jedoch Ende November (!) aufgenommen.
Wasserdicht
Ein kleiner See im Unterengadin war im Spätherbst das Ziel. Es gab nicht nur wunderschöne Spiegelungen der umliegenden Berge sowie herbstlich gefärbten Arvengruppen, auf dem See schwammen Blätter, die wie lackiert aussahen und Wassertropfen darauf spazierenfuhren.
Rot/Weiß
Ein Dezembermorgen: Sonne und Raureif. Da mußte man einfach zur Kamera greifen. Am Blaubeerstrauch waren noch ein paar Blätter; und eines strahlte im Gegenlicht wie das Rot der Ampel.
Nur ein Blatt
Frisches Grün im Frühling ist immer schön anzusehen. Dann auch noch im Gegenlicht macht ein Bild besonders.
Blaukissen Blütenblätter
Indirekter Blich auf die Blütenblätter einer Blaukissenstaude. Die Aufnahme entstand nach einem Gewitterschauer.
Herz der Natur
ein sehr herzliches Blatt zu fällig am Wegesrand entdeckt
Gefrorenes Flüstern
An einem Wintermorgen mit Nachtfrost entdeckte ich dieses Blatt im Schnee. Die winzigen Eiskristalle am Stängel und am Blattrand ließen es so zerbrechlich und verletzlich wirken. Da es ganz alleine dort lag, suchte ich eine gute Perspektive, indem ich erstmal im großen Abstand drumherum schlich, um keine Fußabdrücke zu hinterlassen. Ich habe es mit Absicht nicht mittig gesetzt, die Regeln gebrochen und eine große weiße Schneefläche belassen, um die kalte Winterstimmung und Einsamkeit zu betonen.
Wenn die Blätter golden sind .
Einer der schönsten Plätze im Harz ind der Herbstzeit der zeigt welche Kraft die Farben der Blätter haben und einen ganzen Ort golden erscheinen lassen.
Weitwinkel
Pfäffikon 202501-I
Diese Aufnahme ist mit der ICM Technik entstanden. Dadurch verschmilzt die Realität und die Zeit zu einer Einheit und lässt Fotos entstehen die mit der herkömmlichen Fotografie nicht erreichbar sind.
Morgenstimmung am Etang de vacchares
Wenn es ausnahmsweise einmal windstill ist, zeigen sich schöne Farbspiele auf der Wasseroberfläche des Vacchares.
Lavafelsen im Sandstrand
Schwarze Lavafelsen im rotbraunen Sand einer tropischen Insel bilden zusammen mit den türkisblauen Wellen und dem markanten Himmel einen interessanten Farbkontrast, der weltweit nur an wenigen Stränden so zu finden ist Durch das Weitwinkel-Zoom gelingt es gut, die schwarzen Felsen im Vordergrund hervorzuheben und damit insgesamt Bildtiefe zu erzeugen.
Alpen
Vom Flugzeug aus das schöne Panorama über die Alpen fotografiert und die Weitsicht genossen.
Zauberhaftes Kapstadt
Bei unser Südafrikareise im vergangenen September ist dieses Panorama entstanden.
Wolkenaura
Die Wolken scheinen aus der kahlen Baumkrone zu sprießen.
Attraktiver Hintergrund
Bunt gefärbte Blätter des Bergahorns sind im Herbst überall zu finden. Attraktiv fand ich aber den ganz so anders gefärbten Hintergrund – einen gespaltenen und verpilzten Buchenstamm mit fast kalligraphischen, schwarzweißen Grundstrukturen. Mit dem Weitwinkelobjektiv gelang es, das Blatt im Kontext seines interessanten Hintergrunds aufzunehmen.
Anflug auf die Kaiserkrone
Im Kurpark in Bad Brückenau fotografierte ich die herrlichen Anlagen. Beim Ablichten der Kaiserkrone flog mir eine Biene direkt durch die Schärfeebene. Erst beim Betrachten der Fotos am Computer ist sie mir aufgefallen.
Was ist da
Ich füttere Vögel im Garten. Die Kamera habe ich direkt vor den Ast, auf dem Körner liegen, gestellt, so dass die Blaumeise von schräg unten aufgenommen werden konnte. Die Weitwinkeleinstellung erzeugt ein sehr nahes, fast intimes Bild. Aufgenommen habe ich die Meise von einem Versteck aus mit dem Fernauslöser.
Rabenvögel
Kolkrabe
Im Kiefernwald auf El Hierro den Kolkrabe aufgenommen.
junger Eichelhäher
Auf dem Hauptfriedhof in Dortmund hat ein junger Eichelhäher – der sich in der „Wintersonne“ aufgewärmt hat – die Kamera gesehen und auf sich aufmerksam gemacht. Also bin ich seinem Wunsch nachgekommen und habe von ihm ein Foto gemacht. Da er so gut in die Lücke der Verästelungen passt, gibt er dem sonst so kahlem Bild einen Kontrast.
Nahrungssuche
Dohlen sind besonders schlaue Rabenvögel. Gerne suchen sie bei der Nahrungsaufnahme die Nähe der Menschen, besonders dann, wenn Futter zu erwarten ist. Auf den Wanderwegen der Insel Langeoog findet man heruntergefallene Reste aus Fastfood-Tüten (z.B. Pommes frites) nach denen die cleveren Vögel Ausschau halten und schnell zupicken.
Batman
Rabenkrähen sind hochintelligent und fallen oft mit kreativen Verhaltensweisen auf. Diese hier hatte sich spontan dazu entschlossen eine kleine Akrobatikeinlage zu bieten. Schwarz auf herbstlaubfarbenem Grund konnte ich die kurzweilige Show fotographisch festhalten.
watchful eye
Diese Aufnahme ist im Urlaub am Plattensee entstanden. Der Vogel ist dort über eine Wiese stolziert und ich fand es faszinierend, wie scheinbar gleichgültig er das tat und doch es alles fest im Blick zu haben schien.
Krähe frisst Krabbe
Krähen suchen auf Baltrum regelmäßig den Strand nach Fressbarem ab und diese hier hat eine Krabbe entdeckt.
Abgelaufene Wettbewerbe

Bilder der Gewinner
Ausgabe: 04/2025 – Enten, Gänse, Schwäne
Enten, Gänse und Schwäne: Die neue Ausgabe von NaturFoto präsentiert die besten Bilder der Finalisten und Gewinner unseres aktuellen Wettbewerbs. Sichere dir jetzt die neueste Ausgabe und genieße Naturfotografie in ihrer ganzen Pracht!
Echsen
Keilkopf-Glattstirnkaiman
Keilkopf-Glattstirnkaiman im Berliner Zoo
Begegnung mit einem Meeresleguan
Ein Meeresleguan kommt über den hellen Sandstrand der Isla Isabela direkt auf mich zu. Seine dunkle, schuppige Haut ist mit einer feinen Sandkruste überzogen und sein kräftiger Körper und die langen Krallen hinterlassen deutliche Spuren im Sand. Mit seinem flachen Kopf und den wachsamen Augen scheint er den Betrachter direkt ins Visier zu nehmen. Die Szene wirkt wie eine Begegnung mit einer urzeitlichen Kreatur, die perfekt an das raue Inselleben angepasst ist.
Keep Cool
Meerechsen sind auf den Galapagosinseln allgegenwärtig und auch relativ einfach zu fotografieren. Die Tiere variieren in Farbe und Aussehen je nach Insel teilweise stark. Dieses Exemplar lies sich so gar nicht aus der Ruhe bringen, was natürlich auch nicht meine Absicht war. Was mag sie wohl denken, wenn sie so auf „uns“ herabschaut?
Horn- oder Stachelnasenagame
Bei einer Wanderung durch die Bergregion der Horton Plains auf Sri Lanka entdeckte ich diese seltene und endemische Stachelnasenagame und war fasziniert von ihrem Aussehen. Zuerst huschte sie ein kleines Stückchen weg, um sich dann aber aufzustellen und mich zu beäugen. So beobachteten wir uns gegenseitig.
Kanareneidechse
Männliche Kanareneidechse aufgenommen im Nationalpark „Las Canadas“ auf Teneriffa
Ein schöner Rücken…..
Auf meiner Streuobstwiese mit der in der Dorfbevölkerung schönen Bezeichnung „Waldeslust“ (Wiese am Waldrand gelegen) habe ich verschiedene Kleinbiotope zur Ansiedlung von Tieren geschaffen. Unter anderem mehrere Lesesteinhaufen, die vor allem von Zauneidechsen hervorragend angenommen werden. In diesem Frühjahr konnte ich nochmals zahlreiche Bilder machen. Wenn man sich Zeit lässt verlieren die kleine Echsen fast jegliche Scheu; man kommt sehr nah ran. So knte ich das wunderbare Muster der männlichen tazianeidechese schön zru Geltung bringen.
Agame vs Wespe
Eine namibische Felsenagame versucht sich an einer Wespe – wer war wohl schneller?
Auge in Auge
Eine wunderschön gemusterte Blindschleiche wärmt sich in der Sonne auf
Trinity
Bei einem Spaziergang durch die Weinberge fiel mir dieses Trio in einer der vielen Felsmäuerchen auf. Die lediglich aufgeschichteten Steine bieten viele Verstecke für Eidechsen (und viele andere Tiere). Die ersten warmen Sonnenstrahlen im Frühjahr locken die wechselwarmen Tiere an den Eingang der Felsritzen. Ob das gemeinsame sonnenbaden soziale Gründe hat (sich gegenseitig wärmen) oder einfach am Mangel an sonnigen Plätzen lag, weiß ich nicht. Das Motiv gefiel mir allerdings gut – insbesondere als quadratisches, um die unwichtigen Bildteile beschnittenes, Bild.
Wellen
Aufrichtig
Vom Ufer aus die emporschnellende Welle aufgenommen. Einige Meter hoch stieg das Wasser in die Höhe.
Wellenspiel
Die Wellen des Ausflugsschiffes auf dem Rursee im Nationalpark Eifel haben die klare herbstlich bunte Spiegelung des Waldes verquirlt.
Wellen am Abend
im Februar hohe Wellen mit Abendstimmung. die Flut kommt.
Sturm am Strand von Reynisfjara
Sturm am schwarzen Sandstrand von Reynisfjara mit gefährlichen Sneaker-Wellen, die den gesamten Strand überflutet haben.
The Tempest
Wenn sich der Sturm schon gelegt hat, das Meer aber immer noch wütet – das ist die perfekte Zeit, um besonders nah an die Wellen heranzukommen, ohne komplett nass zu werden. Mein Lieblingsfoto war dann am Ende aber doch das, bei dem ich am meisten nass geworden bin. Entstanden an der Küste der Vesterålen in Nordnorwegen.
Urgewalt
Es war im Nordwesten Islands, der Sturm war abgeklungen, aber der Wellengang nachwievor sehr hoch. Der tiefe Blickwinkel und die Verwendung eines Teles lassen die Wellen wie eine Urgewalt erscheinen, die gleich über die Küste hereinbricht.
Welle Strand Ostsee
Morgensonne fällt auf die am Sandstrand auslaufenden Wellen
Waves of Gold
Die Wellen wurden von einem Schiff im Barther Bodden bei Sonnenuntergang erzeugt.
Letztes Licht
Ich war an der Nordwestküste von El Hierro, die Wellen brandeten gegen die Klippen. Die Sonne stand schon tief, und da noch ein paar Felsen im Weg waren, erreichte das letzte Licht nur noch die Gischt und den oberen Teil der Klippen. Es war fantastisch, ich kann mich für solche Szenen sehr begeistern! Das spiegelt sich auch auf der Speicherkarte wider…
Steine und Felsen
Farbenexplosion im Lavagestein
Im Mai 2018 floss nach einem gewaltigen Vulkanausbruch am Pu`u Oó im Kilauea-Vulkangebiet (Hawaii) tagelang ein mächtiger schwarzer Lavafluss kilometerweit bis zu Meer und türmte dabei eine viele Meter dicke Lavaschicht auf. Bei unserer Fototour ein halbes Jahr später war es schon gut möglich, auf der weitgehend erkalteten Lavamasse zu laufen und die gewaltige Dimension des Ausbruches zu erfassen. An einigen Stellen entdeckten wir kleine offenliegende Steinschichten, die sich wie kleine Flöze in dem schwarzen Lavagestein ausdehnten und von unendlich vielen winzigen Luftblasen-Löchern durchwirkt waren und in phantastischen Farben schillerten – kleine Kunstschätze als Gruß aus dem Inneren der Erde.
Steinwellen
An einem Strand auf der schwedischen Insel Fotö befanden sich viele große runde Steine. Einer davon wies ein wunderschönes wellenförmiges Muster auf.
Sinterterassen
Von Kalksinter überzogene Felsen in Mammoth Hot Springs (Yellowstone Nationalpark, Wyoming, USA) Heißes Thermalwasser sickert aus dem Boden und fließt die Felsen hinab. Die darin enthaltenen Mineralien lagern sich ab. Die Farben der Ablagerungen richten sich nach der Temperatur des Wassers.
Kein Zweifel – ein Troll!
Einer von vielen, die sich nicht rechtzeitig vor den ersten Sonnenstrahlen des Tages versteckt haben und die daher – der isländischen Erzählung nach – versteinert wurden.
Lavakiesel am Strand
Ein von Wellen rundgeschliffener Lavabrocken am Strand Nikon Z9, Nikkor 70-200mm bei 110mm,f 16, 1/160 sek. ISO 400
Steine im Bach
Aufgenommen habe ich das Bild vom Stativ aus mit längerer Belichtungszeit.
Wilde Biskaya
Nikon D500 15.0 Sek. f 5,6 ND Filter Stativ Die wunderschöne wilde und vielfältige nordspanische Küste bietet so viele spannende Abschnitte, dass man nicht genug bekommt von diesen tollen Motiven.
Köcherfliegen
An der Hasliaare in der Schweiz habe ich Köcher von Köcherfliegen entdeckt, welche von der Larve aus vielen kleinen Steinchen mit ihrem Sekret zu ihrer „Wohnröhre“ verklebt wurden und an einem Felsstück am Wasserrand befestigt waren.
Der Felsen erwacht
Der Himmel über Cathedral Cove erstrahlt in einem zarten rosa Farbton, der sich über das glatte, ruhige Meer erstreckt und die Felsen in ein weiches Licht hüllt.
Jetzt mitmachen
Hast du ein besonderes Auge für Naturfotografie? Teile deine besten Schnappschüsse und werde Teil unseres Wettbewerbs! Mit etwas Glück erscheinen deine Bilder in der nächsten Printausgabe von NaturFoto – jetzt mitmachen!


Bilder der Finalisten

Impressionen vergangener Wettbewerbe
Wespenbussard kurz vor Wasseraufnahme
Ein seltener Anblick selbst im Gehege des Nationalpark Bayerischer Wald. Ein Wespenbussard landet an der Wasserstelle und befindet sich kurz vor Wasseraufnahme. Die Spiegelung als i-Tüpfelchen bringt den beeindruckenden Greifvögel zur vollen Geltung
Rauchschwalbe
Die Aufnahme entstand am hauseigenen Naturdeich,Es waren unzählige Versuche notwendig . Die Schwalben flogen ziemlich unregelmäßig,am besten war die Flugtätigkeit an warmen Tagen.
Novemberlicht
Bei tiefstehender Sonne und etwas Nebel kann man, wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, auch im sonst so aufgeräumten Wirtschaftswald Motive finden.
Balz der Schreiseeadler
Schreiseeadler, die so sehr mit der Balz beschäftigt waren. dass sie sich von unserem doch recht grossen Boot nicht stören liessen. Sie sassen sich gegenüber und neigten die Köpfe zueinander und dann wieder komplett nach hinten gekippt.
Elfe in der Heide
Diese Heidelibelle konnte ich durch die blühenden Heidepflanzen hindurch fotografieren. Durch die sehr helle Belichtung entstand der luftige, leichte Eindruck.
Vorwiitzig
Licht und Schatten mit Maiglöckchen im Wald
Weiß gegen braun.Kämpfende Rehböcke
Der braune und der weiße Bock beobachteten sich meherer Tage, wobei der Braune immer in der Nähe der weibl. Tiere stand. Kurz vor dem Kampf hat aber immer einer abgedreht. An diesem Tag wollten es wohl beide wissen.
Eisige Stille in der Cordillera Vilcanota
Frühmorgens, ehe die ersten Sonnenstrahlen den Gletscher des Ausangate (6384 m) in rötliches Morgenlicht tauchen, ist es am Chullunpiqoc See noch absolut windstill und der majestätische Gipfel spiegelt sich in dem eisigen, auf rund 4500 m gelegen See. Tagsüber bläst stets ein heftiger Wind am Fusse des fünft höchsten Bergs in Peru und der See ist aufgewühlt. Fern von der Zivilisation in mitten der Weite der peruanischen Anden kann man die Ruhe geniessen.
Satellitenschüssel
Der Buchenschleimrübling wuchs an einem dicken, liegenden Buchenstamm, so dass er gut von unten zu fotografieren war. Der Pilz war sehr sauber und so habe ich ihn von oben mit einer punktuellen LED durchleuchtet. Durch die Entwicklung in SW verliert der Hut seine Restfarbe und die Strukturen der Lamellen kommen schön zu Geltung. Das stattliche Exemplar erinnerte mich schon bei der Aufnahme an eine Satellitenschüssel.
Galerie Archiv
Was bisher geschah…
Ein Archiv voller Highlights: Entdecke hier die spektakulärsten Fotos aus den vergangenen Wettbewerben – von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen bis zu faszinierenden Tierporträts.