



Die NaturFoto Lesergalerie
Zeig uns deine schönsten Naturaufnahmen! Jeden Monat stellen wir eine neue Foto-Challenge zu einem spannenden Thema. Die besten Einsendungen präsentieren wir in unserer Galerie – und die Sieger schaffen es in die nächste Printausgabe von NaturFoto.
Monochrom bedeutet einfarbig und häufig wird der Begriff in der Fotografie auf Schwarzweißbilder bezogen. Ja, auch die sind monochrom, zeigen mehr oder weniger viele …
So lange ist es gar nicht her, da war Gegenlicht eher verpönt. Eigentlich kaum verständlich, wenn man sich einmal mit dieser herausfordernden, aber eben auch äußerst …
Bäume sind bemerkenswerte Lebewesen – im Vergleich zu uns Menschen sind sie mitunter riesig groß und erreichen zuweilen ein Alter von mehreren Jahrhunderten. Oft …
Laufende Wettbewerbe
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November
Monochrom
Monochrom bedeutet einfarbig und häufig wird der Begriff in der Fotografie auf Schwarzweißbilder bezogen. Ja, auch die sind monochrom, zeigen mehr oder weniger viele Nuancen von Grau. Monochrome Bilder können aber ebenso gut Schattierungen von Grün, Rot, Blau oder allen anderen Farben umfassen – aber eben nur von einer dieser Farben. Wo das Gestalten mit farblichen Gegensätzen wegfällt, kommt der Grafik, der Struktur, dem Spiel von Licht und Schatten umso mehr Bedeutung zu. Wir sind gespannt, was euch dazu einfällt!
Einsendeschluss: 15. September
zur Teilnahme -
Dezember
Landschaft im Gegenlicht
So lange ist es gar nicht her, da war Gegenlicht eher verpönt. Eigentlich kaum verständlich, wenn man sich einmal mit dieser herausfordernden, aber eben auch äußerst interessanten Beleuchtungsform – zum Beispiel in der Landschaftsfotografie – auseinandergesetzt hat. Mit modernen Objektiven gelingt es selbst im direkten Gegenlicht klare, brillante Bilder zu machen. Einzig die optimale Belichtung erweist sich zuweilen als schwierig. Wir sind sehr gespannt, wie es Ihnen gelingt, Landschaften im Gegenlicht ins Bild zu setzen.
Einsendeschluss 15. Oktober
zur Teilnahme -
Januar
Baumgestalten
Bäume sind bemerkenswerte Lebewesen – im Vergleich zu uns Menschen sind sie mitunter riesig groß und erreichen zuweilen ein Alter von mehreren Jahrhunderten. Oft wünscht man sich, so ein knorriger »Methusalem« könnte erzählen, was sich unter seiner Krone einst abgespielt hat. Markante Bäume sind stets einzigartige, langlebige Landmarken – und auch ebenso beliebte wie faszinierende Fotomotive. Wir sind schon sehr gespannt auf die Baumgestalten, die Sie mit der Kamera in Szene gesetzt haben.
Einsendeschluss: 15. November
zur Teilnahme

Bilder der laufenden Wettbewerbe
Monochrom
magic flower
An Dahlien fasziniert mit seit jeher die feine und filigrane Struktur der Blütenblätter. Mit Hilfe der high-key-Technik habe ich versucht, den Zauber dieser feinen Strukturen sichtbar zu machen. So entstand unter anderem diese monochrome Aufnahme.
Trockengang
Der Kormoran trocknet nach der Unterwasserjagd sein Gefieder. Es ist dem Leben im Wasser angepasst, jedoch nicht ganz wasserdicht. Es nässt schnell durch und vermindert zugleich den Auftrieb unter Wasser und spart dem Vogel hierdurch Kraft. Maximal bis zu 10m tief kann er tauchen.
red drops
Diese Bild entstand kurz nach einem Frühjahrs-Regen. Die feinen Wasserperlen auf der roten Tulpe hatten es mir angetan, und so begann ich munter zu experimentieren, mit der Blende, dem Bildausschnitt, und weiteren Parametern zu spielen, bis eben diese Aufnahme entstanden ist.
Heimweg
Es war ein unvergesslicher Nachmittag inmitten von zig Elefanten an einem Wasserloch. Die Ranger haben das Kommen und Gehen gut beobachtet und uns erlaubt, auf einem Baumstamm zu sitzen, und natürlich zu fotogafieren. Die grossen Elefanten tranken zuerst und bespritzten sich dann ausgiebig und die kleinen legten sich gleich ins Wasser und plantschten mit Vergnügen. Gegen Abend machten sich die Tiere in alle Richtungen wieder auf und die letzten erwischten wir dann vor dem herrlichen Sonnenuntergang, der uns wie jeden Abend mit seinen tollen Farben begeisterte.
Früüühling
Im Schilfgürtel der Elbtal-Aue entdeckte ich das Schwarzkehlchen, das lautstark um (s)ein Weibchen warb. Es lies sich auch kaum stören, sodass ich mich vorsichtig und Schritt für Schritt heranschleichen konnte und die Beobachtung einfach nur genießen konnte.
Disteln
Distel im morgendlichen Gegenlicht.
Grüne Adern
Ein sehr großer Farn in einem englischen Garten, in dem man sich wie in den Tropen fühlte. Das Gegenlicht hat die Bildwirkung noch verstärkt.
Zauber in Orange
Dieser Sonnenuntergang im November verfärbte die Harzlandlandschaft in magischen Orangetönen.
Rentiere im Schnee
Auf dem Weg zum Nordkap mit unserem Wohnmobil im Mai 2025 habe ich diese Gruppe weißer Rentiere fotografiert. Sie liefen erst am Straßenrand entlang und ich dachte: schön wäre es, wenn sie in das Schneefeld laufen würden. Sie haben es tatsächlich getan und obendrein noch in einer Linie. Ich war so happy und habe mich total über das Foto gefreut. Es war ein sehr schöner Moment.
Landschaften im Gegenlicht
Sonnenaufgang an Etang de Vacchares
zahlreiche kleine Wölkchen färbten den Himmel und spiegelten sich auf der Wasseroberfläche des Etang de Vacchares.
Sonnenaufgang in der Lüneburger Heide
Zur Zeit der Erika-Blüte besucht man die Lüneburger Heide am besten früh morgens vorm Einsetzen der Touristenströme. Das zeitige Aufstehen wurde an diesem Tag besonders belohnt: Über der in zartem Morgendunst dämmernden Heidelandschaft sorgte die aufgehende Sonne für eine geradezu märchenhafte Lichtstimmung.
Morgenstimmung
Dies Aufnahme ist frühmorgens im Nebel gelungen. Das Gebiet ein Horchmoor im Landkreis Aurich. Durch das Moor wechselt die Bildstimmung fast jede halbe Stunde.
Morgenwucht
Der Himmel stand in Flammen, als die hinter den Bergen aufgehende Sonne den Morgennebel beleuchtete.
Sonnenaufgang an der Kinzigtalsperre
Das Bild zeigt die Kinzigtalsperre im goldenen Licht.
Harzlicht
Ein unvergesslicher Sonnenaufgang auf dem Brocken im Harz. Die warmen Sonnenstrahlen überfluteten die schneebedeckten Bäume und der leichte Nebel brachte eine zauberhafte Stimmung. Die Schönheit der Natur präsentierte sich in ihrer reinsten Form.
Frühnebel
Morgentlicher Nebel über den Fischweihern
Wolken am Meer
Das Foto ist an der Westküste von Sylt entstanden.
Wintersonne
Die Wintersonne scheint durch das Chaos der Bäume im Ziegenhainer Tal bei Jena.
Baumgestalten
700 Jahre upside down tree
Im Ifaty Baobob Tree Reniala Nature Reserve mit vielen z.T. sehr alten Affenbrotbäumen
Jahrhunderte alte Eiche
Auf dem Bild ist eine schätzungsweise Jahrhunderte alte knorrige Eiche zu sehen,die in der Landschaft bei Emmerichsthal im Main-Kinzig-Kreis als einzelner Baum seiner Art in einem Mischwald steht.
Buchen im Darßwald
Wenn die Bäume ihre Blätter abgeworfen haben zeigen sie ihre wahre Schönheit. Mächtig und gebieterisch erscheinen die Buchen im Darßwald hinter dem Weststrand. Wie auf einer Bühne beherrschen sie die Szenerie am Beginn des Winters.
Überlebenskünstler
Woher nimmt dieser Baum noch die Kraft zum Überleben? Seine Wurzeln ragen scheinbar ins Nichts. Wahrscheinlich weil das so unwahrscheinlich ist, trägt er in seiner Heimat auch den Beinamen „Tree of Life“.
Baumriese vom Kockelsberg
Im Umfeld des Trierer Kockelsberg stehen im naturnahen Wald mehrere uralte Bäume. Einer dieser eindrucksvollen Bäume ist eine hier fotografierte über 500 Jahre alte Esskastanie mit einem Stammumfang von rund 9,5 m ! Im Trierer Land wurden die ursprünglich aus dem Mittelmeergebiet stammenden Esskastanien von den Römern eingeführt.
Grüne Baumkronen in Brühl vor blauem Himmel im Sommer
Dieses Foto zeigt die üppigen Baumkronen in Brühl, die sich im Sommer in sattem Grün präsentieren. Das dichte Blätterdach wird von kräftigen Ästen getragen, die sich malerisch vor dem klaren blauen Himmel abzeichnen. Die Komposition vermittelt Frische, Lebendigkeit und die Kraft der Natur. Sie symbolisiert zugleich Ruhe und Erholung im urbanen Raum. Diese Aufnahme eignet sich hervorragend für Themen wie Naturfotografie, Umwelt, Nachhaltigkeit, Sommer, Erholung im Grünen und Stadtlandschaften in Nordrhein-Westfalen.
entwurzelte Birke
Das Totholz der Birke mitsamt dem Wurzelwerk dient den dort lebenden Tieren als Lebensraum. Gerade im Stadtgebiet ist es wichtig, umgestürzte Bäume (wie in dieser Parkanlage) für Lebewesen liegen zu lassen – sofern sie nicht stören und wenn keine Gefahr von ihnen ausgeht; denn es werden leider immer mehr Bäume gefällt (aus unterschiedlichen Gründen) und somit Lebensraum zerstört.
Winterriesen
Winterriesen sind die alten, mehrere hundert Jahre alten Hutebuchen in der thüringischen Rhön, die allen Elementen trotzen. Im Schatten der ehemaligen innerdeutschen Grenze konnten sich einige beeindruckende Hutewälder erhalten. Jede dieser Hutebuchen ist ein Unikat und eröffnet gerade auch im Wandel der Jahreszeiten vielfältige Naturfotomöglichkeiten.
Bristlecone Pines / Stachelkiefer
Manche Bristlecone Pines sind mehr als 4.000 Jahre alt. Der älteste lebende Baum unter ihnen ist „Methuselah“, eine Bristlecone Pine in Kalifornien, der etwa 4.850 Jahre sein soll. Sein Standort wird geheim gehalten, um ihn zu schützen.Diese Bäume sind extrem widerstandsfähig gegenüber extremen klimatischen Bedingungen. Sie wachsen in hochgelegenen, trockenen Gebirgslagen (mitunter über 3000m) und können in sehr unwirtlichen Umgebungen gedeihen. Bristlecone Pines sehen manchmal tot aus und haben oft eine knorrige, verdrehte Erscheinung und ihre Rinde ist dicker als bei anderen Kiefernarten. Sie sind auch dafür bekannt, dass sie teilweise abgestorbene Äste haben, die den Baum stabil halten und Energie sparen.
Abgelaufene Wettbewerbe

Bilder der Gewinner
Ausgabe: 04/2025 – Enten, Gänse, Schwäne
Enten, Gänse und Schwäne: Die neue Ausgabe von NaturFoto präsentiert die besten Bilder der Finalisten und Gewinner unseres aktuellen Wettbewerbs. Sichere dir jetzt die neueste Ausgabe und genieße Naturfotografie in ihrer ganzen Pracht!
Rabenvögel
Besetzt
Über Ostern haben wir als Familie eine Woche am Chiemsee verbracht. Immer wieder sind mir in der Umgebung Störche aufgefallen. Einen Nachmittag konnte ich mich mit meiner Ausrüstung loseisen und auf Storchsuche begeben. Direkt am Anfang hatte ich das Glück, dass ich ein paar Störche auf Bäumen mit der schönen Bergkulisse im Hintergrund fotografieren konnte. Ein einzelner Rabenvogel hatte aber etwas gegen das Plätzchen eines Storches und flog immer wieder „nervende“ Attacken auf den Storch. Diesem fiel das Halten des Gleichgewichtes zunehmend schwer und musste schließlich unter Protest weichen. Der Platz blieb dann leider frei. Der Storch ist auf die angrenzenden Feuchtwiesen am Chiemsee geflogen. Bei dem ca. 2-3 minütigen Gerangel entstanden ein paar schöne Actionfotos mit toller Kulisse.
Futterneid einer Nebelkrähe
Ursprünglich wollte ich Möwen fotografieren, da hier natürlich sehr viele am Meer unterwegs waren. Ich hatte mir diese Möwe bereits ausgesucht und auch schon im Sucher mit der Motivverfolgung anvisiert. Als ich kurz nach der Landung auf den Auslöser gedrückt habe und anschließend die Bilder kontrollieren wollte in der Kamera. Sah ich das bei diesem Bild die Nebelkrähe ins Bild geflogen war und sich wegen des Futterneids mit der Möwe gezankt hat. Die Möwe, obwohl sie einiges größer als die Nebelkrähe ist, hat dann reißaus genommen. Tiere zu fotografieren finde ich daher immer wieder sehr spannend, da die Natur ständig Überraschungen für uns Fotografen bereit hält.
Abflug
In einem Fotoversteck wartend hoffte ich auf Mönchs- und Gänsegeier. Die grossen Vögel liessen anfangs noch auf sich warten, dafür flog ein Trupp Blauelstern heran. Laut, dauernd streitend. Es war toll, den bunten Kerlen zuzuschauen und ich konnte verschiedene Actionfotos machen.
Dohlen jagen Mäusebussard
Wie aus dem Nichts umkreisten plötzlich mehrere Dutzend Dohlen den Mäusebussard um ihn zu vertreiben.
Angriff
Kaum hatte sich der Bussard von seinem Ansitz gelöst, stürzte sich die Krähe auf in und beschleunigte den Abflug.
Men in black?
Im Winter Bartgeier auf der Gemmi zu beobachten ist kein Geheimtipp mehr. Trotzdem wartet man oft Stunden in der Kälte auf 2.350 Metern Höhe und freut sich über Abwechslung durch Men (oder Women?) in Black, also Alpendohlen.
Neugierig & verspielt
Während einer Fotoreise in der Region Kutno in Polen wartete ich in einem Foto-Versteck auf Seeadler. Da fiel mir plötzlich ein Kolkrabe auf, der ein Verhalten zeigte welches ich zuvor noch nie gesehen hatte. Der Kolkrabe turnte spielerisch an dem Ende eines Astes herum. Dabei hielt er sich, mit nur einem Fuß, am Ast fest, schaukelte kurz herum, um sich dann kopfüber in die Tiefe fallen zu lassen. Ich freute mich sehr darüber, dass es mir gelungen war diese Situation bildlich festzuhalten.
Rabe im Regen
Letzten Sommer (Juli 2024) konnten wir in Finnland von einer Beobachtungshütte aus wunderbar wilde Braunbären am Abend und in der Nacht beobachten und fotografieren. Zum Sonnenaufgang setzte wieder kräftiger Regen ein und ein Kolkrabe wartete wie wir ab, was sich wohl noch ereignen würde. Diesen Moment mit dem klugen Blick des Vogels im Taigawald wollte ich mit diesem Foto festhalten. Nikon D850 mit Nikkor PF f5,6 500 mm; ISO 1800; f5,6; 1/200 Sek
Windverliebt
Eine Multitasking Nebelkrähe ließ sich gleichzeitig sichtlich mit Genuss das Gefieder durchpusten und stolzierte dabei zwischen den Strandkörben umher um ja nicht zu verpassen falls etwas von den Snacks der Badegäste für sie abfallen sollte
Weitwinkel
red and blue
Eine Sepia mit abgespreizten Armen vor toller Unterwasserlandschaft und viel Fisch im Hintergrund. Ich bin diesem Tier geraume Zeit gefolgt, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Nachdem sich die Sepia an mich gewöhnt hatte, war eine tolle Serie von Bildern möglich bei denen das Tier verschiedene Posen einnahm und die Farben änderte. Für mich eine gelungene Weitwinkelaufnahme vor mit verschiedenen Bildebenen auf denen das Auge wandern kann.
Der Blick nach oben
Diese Buche mit dem dreigeteilten Stamm steht in einem nahen Stadtpark. Bei trübem Wetter gelang mir im Januar mit dem Weitwinkel diese Aufnahme.
Kunst der Natur
Mit der Drohne hat man die besondere Sichtweise aus der Vogelperspektive. Das Weitwinkel ist hier inclussive. Das Foto zeigt die Kunst der Natur mit den Naturgewalten Frost und wärme sowie Feuchtigkeit Eiswelten auf einem kleinen See zu erschaffen.
Windbuchen
Windbuchen in der Abendstimmung.
One moment in time
Im August 2024 durfte ich ein ganz besonderes Naturschauspiel erleben: Eine Gewitterwolke mit Blitz vor Polarlichtern am Himmel. Welch ein unbeschreiblicher Moment, den ich nie vergessen werde!
Pfäffikon 202501-I
Diese Aufnahme ist mit der ICM Technik entstanden. Dadurch verschmilzt die Realität und die Zeit zu einer Einheit und lässt Fotos entstehen die mit der herkömmlichen Fotografie nicht erreichbar sind.
Kanarische Gipfel
Der Blick vom höchsten Gipfel Gran Canarias zeigt im Vordergrund die Baumspitzen eines Waldes. Aus der Wolkendecke über der Insel und dem Atlantik ragt in der Mitte des Bildes der markante Roque Nublo heraus. Im Hintergrund bereichert der Teide auf Teneriffa das Panorama, wie so oft bei Blicken von Gran Canaria aus.
Wolkenhimmel am Bodden
Die alte Hafeneinfahrt nach Martinshafen auf der Insel Rügen bei Sonnenuntergang. Die etwas längere Belichtungszeit brachte die ziehenden Wolken schön zur Geltung. Das Weitwinkel verstärkte den Efffekt noch.
Schlafmohnfelder in Hessen
Im Geo-Naturpark Frau-Holle-Land im Werra-Meißner-Kreis in Hessen werden Schlafmohnfelder angebaut, die die hügelige Landschaft mit einem pinkfarbenen Blütenmeer schmücken.
Blätter
Herbstfarben
Die Herbstfarben sind bei einigen Hartriegelsorten sehr intensiev. Bei dieser Aufnahme benutzte ich ein Zoomobjektiv und verstellte während der Aufnahme den Brennweitenbereich.
Blätter Variationen
Blätter in verschiedenen Stadien
Innere Strukturen
Nach ca. einem Jahr sind viele Blattbestandteile vergangen, aber das Skelett ist noch gut erhalten und zeigt jetzt ganz deutlich die filigranen aber tragenden Strukturen der Blätter.
Rotbuche im Herbst
Die Aufnahme, die mittels Offenblende gefertigt wurde, entstand vergangenen Herbst am Osnabrücker Rubbenbruchsee und zeigt Blätter einer Rotbuche. Von Grün über Gelb, von rötlichen Farbtönen bis hin zu Dunkelbraun und beginnenden Zerfall wird hier die herbstliche Farbpalette der Blätter und ihr Lebenszyklus in der zweiten Jahrehälfte sichtbar.
Spätsommerblatt
Im Spätsommer wohl infolge von Trockenheit abgefallenes Blatt einer Felsenbirne (Amelanchier). Scan vom Dia. Nikon F801s, Micro-Nikkor 105mm.
neues Leben
Einige Monate nach einem Brand in einem Waldgebiet regeneriert sich die Natur mit voller Kraft – und neue Pflanzen wachsen auf die Aschen verbrannter Bäumen.
Herbstfarben
Im Herbst habe ich Blätter vom Boden aufgesammelt, gepresst und auf einem Leuchtbrett fotografiert. Damit das Blatt flach auf dem Leuchtbrett liegt, habe es mit einer entspiegelten Glasplatte bedeckt. Somit zeigen sich die schönen Herbstfarben und viele Details des Blatts.
Blattgeblubber
Das Spiel mit Licht und Reflexionen am Wasser packt mich – gerade in den für Naturfotografen „langweiligen“ Sommermonaten – immer wieder auf’s Neue. An diesem Tag viel mir ein gelbes Blatt auf, das am Bach lag. Ich platzierte es auf einem Stein und spielte so lange mit dem Weißabgleich und der Kameraposition, bis ich zu einem Bild kam, das zum einen die Reflexionen im Hintergrund erzeugte und gleichzeitig den Farbkontrast zwischen dem gelben Blatt und dem blauen Wasser widerspiegelte.
Birnenblatt Herbst
Habe in meinem Garten eine alte Astgabelung aufgestellt um den Gartenrotschwanz zu fotografieren. Im Herbst hat der Wind ein Blatt auf die Astgabelung geweht. Da Foto entstand im Gegenlicht und das Blatt wurde von der Sonne rückwärts durchschienen. Kamera Nikon D500, Objetiv Tokina 2,8/100mm Makro, Bild wurde mit DXO Pure RAW nachgeschärft.
Jetzt mitmachen
Hast du ein besonderes Auge für Naturfotografie? Teile deine besten Schnappschüsse und werde Teil unseres Wettbewerbs! Mit etwas Glück erscheinen deine Bilder in der nächsten Printausgabe von NaturFoto – jetzt mitmachen!


Bilder der Finalisten

Impressionen vergangener Wettbewerbe
Kleiner Schattenfalter
An einen Augustabend habe ich auf einer schönen Blumenwiese im Naturpark Zittauer Gebirge verschiedene Insekten fotografiert. Ich hatte eigentlich schon zusammengepackt und wollte gehen, da entdeckte ich am Wiesenrand einen Bläuling. Dieser hat sich für die Nacht bereits einen schönen Grashalm ausgesucht. Vorsichtig näherte ich mich den kleinen Schmetterling. Nach einigen probieren, konnte ich den Schmetterling als Silhoutte im orangen Sonnenkreis ablichten. Das Abendlicht war für eine kurze Zeit sehr schön, sodass sich eine perfekte Ausgewogenheit zwischen Schatten und Licht ergab.
Treiben lassen
Als ich morgens lange vor Sonnenaufgang an meinem Fotospot ankam schliefen die beiden Schwäne noch und bemerkten mich nicht.
Disteln im Winter
Die Disteln der Wilden Karde sind im Winter oft schneebedeckt und doch durch die stacheligen Strukturen gut erkennbar. Mit dem Makroobjektiv fand ich einen kleinen, interessanten Ausschnitt, der durch den neuschneeartigen Hintergrund in fast reinem Weiß zum Vorschein kam. Die Stachel der Distel kommen somit gut zur Geltung.
Angelandet
Das Foto entstand in Strandnähe im Süden von Kreta neben einem kleinen Bach, der ins Meer floss. Eine Frühe Heidelibelle“ landete auf einem Binsenhalm. Es gelang mir, sie symmetrisch am Halm abzulichten (Schärfepunkt Flügel). Den abgebrochenen Binsenhalm links unten, habe ich als kleinen „Symmetriebrecher“ absichtlich im Bild belassen.“
Wespenbussard kurz vor Wasseraufnahme
Ein seltener Anblick selbst im Gehege des Nationalpark Bayerischer Wald. Ein Wespenbussard landet an der Wasserstelle und befindet sich kurz vor Wasseraufnahme. Die Spiegelung als i-Tüpfelchen bringt den beeindruckenden Greifvögel zur vollen Geltung
Frühlingsgefühle
Völlig überrannt von den Frühlingsgefühlen sind die Kröten sehr beschäftigt….
Glänzende Binsenjungfer beim Versteckspiel
Binsenjungfern verstecken“ sich gern hinter Halmen (und bewegen sich dabei sogar um den Halm herum, sobald der Beobachter bzw. der Fotograf sich bewegt), etwas das ich schon häufiger beobachtet habe aber schön länger als abstrakte Makroaufnahme festhalten wollte. Bei dieser Glänzenden Binsenjungfer (Lestes dryas) hat schließlich alles gepasst: ich hatte mein Makro dabei, der Hintergrund war schlicht und das Tier hat mich geduldig fotografieren lassen. Da ich jedoch mein Stativ nicht dabei hatte, es schattig war und ich für die Schärfentiefe eine relativ kleine Blendenöffnung verwenden wollte, war der ISO-Wert recht hoch und ich habe das Bild in Lightroom entrauscht.“
Ameisenopfer
Ich bin seit ein paar Jahren im Frühjahr immer auf der Suche nach schlüpfenden Libellen, und meist kann ich dann den Schlupf bis hin zum Abflug verfolgen. Aber manchmal klappt es dann doch nicht, aus verschiedenen Gründen. In diesem Fall waren es 2 Ameisen, die zuschlugen (bzw. zubissen). Irgendwann konnte die Libelle die beiden Ameisen zwar abschütteln, aber da war es schon zu spät. Durch die zugefügten Wunden hatte sie zu viel Flüssigkeit verloren, und mangels Druckaufbau kam die Entwicklung zum Erliegen. Sie rutschte aus der Hülle und die am Boden wartenden zahlreichen Ameisen erledigten den Rest.
Balz der Graureiher
Bei fast freier Sicht auf den Horst der Reiher und Geduld lassen sich die Reiher gut ablichten
Galerie Archiv
Was bisher geschah…
Ein Archiv voller Highlights: Entdecke hier die spektakulärsten Fotos aus den vergangenen Wettbewerben – von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen bis zu faszinierenden Tierporträts.