Die NaturFoto Lesergalerie
Zeig uns deine schönsten Naturaufnahmen! Jeden Monat stellen wir eine neue Foto-Challenge zu einem spannenden Thema. Die besten Einsendungen präsentieren wir in unserer Galerie – und die Sieger schaffen es in die nächste Printausgabe von NaturFoto.
Die Qualität der Kamera ist längst zu einem der wichtigsten Verkaufsargumente für Smartphones geworden und tatsächlich liefern die vergleichsweise winzigen Kameras …
Verschiedene Arten von Enten, Gänse und Schwäne sind selbst in dicht besiedelten, städtischen Lebensräumen anzutreffen. Die Vögel sind relativ groß, oft wenig scheu …
Vom kleinen Kiesel bis zum mächtigen Felsmassiv – Gestein ist ein prägender Bestandteil von Landschaften und zeigt sich in einer immensen Fülle von Formen, Farben …
Aktuelle Wettbewerbe
-
März
Smartphone-Fotos
Die Qualität der Kamera ist längst zu einem der wichtigsten Verkaufsargumente für Smartphones geworden und tatsächlich liefern die vergleichsweise winzigen Kameras mittlerweile Bilder, die technisch selbst hohen Ansprüchen genügen. Auch in der Naturfotografie ist das Smartphone für viele zum gern benutzten Aufnahmegerät avanciert, auch wenn es leistungsfähige Systemkameras keineswegs überflüssig macht. Wir sind sehr gespannt, zu sehen, wie Sie Ihr Smartphone in der Naturfotografie einsetzen!
Einsendeschluss: 15. Januar
zur Teilnahme -
April
Enten, Gänse & Schwäne
Verschiedene Arten von Enten, Gänse und Schwäne sind selbst in dicht besiedelten, städtischen Lebensräumen anzutreffen. Die Vögel sind relativ groß, oft wenig scheu und deshalb meist auch nicht schwer zu fotografieren. Es lohnt sich aus verschiedenen Gründen, sich mit dieser vermeintlich »leichten Fotobeute« eingehender zu befassen, denn die Tiere legen oft sehr interessante Verhaltensweisen an den Tag, und die im Bild festzuhalten, kann durchaus eine reizvolle Herausforderung darstellen.
Einsendeschluss: 15. Februar
zur Teilnahme -
Mai
Steine & Felsen
Vom kleinen Kiesel bis zum mächtigen Felsmassiv – Gestein ist ein prägender Bestandteil von Landschaften und zeigt sich in einer immensen Fülle von Formen, Farben und Strukturen. Entsprechend reizvoll ist es, sich mit diesem allgegenwärtigen Material in all seinen Ausprägungen fotografisch auseinanderzusetzen. Wir freuen uns auf Ihre Bilder von kleinen oder ganz großen Steinen, von faszinierenden, beispielsweise durch Erosion oder Vulkanismus geprägten Strukturen und Formen.
Einsendeschluss: 15. März
zur Teilnahme
Bilder der laufenden Wettbewerbe
Smartphone-Fotos
Magische Momente am Meer
Die Einheimischen beobachteten mich beim Fotografieren und gaben mir den Tipp für die andere Seite der Insel, dort habe es tolle Situationen für Landschaftsfotografie. An diesem Tag hatte ich nur das Handy dabei und bereute es nicht. Als die Sonne unterging kamen Kinder und zeigten mir den schönsten Abschnitt des Strandes mit diesen Steinen. Es war wirklich magisch.
Regenwald
Auf der Wanderung durch den strömenden Regen hatte ich nur mein Smartphone dabei. Die mystische Stimmung veranlasste mich, das Telefon kurz aus der Tasche zu nehmen und dieses Foto aufzunehmen.
Sinfonie in Blau Weiß
Eine Traumreise in die Antarktis. Vor Snow Hill Island haben wir geankert . Es war ein wunderschöner sonniger Tag und kein Wind. Während wir auf den Zodiak gewartet haben entstand dieses Bild.
Kvalvica-Mitternachtssonne
Das Foto entstand bei der Wanderung zum Kvalvica-Beach. Wir hatten Glück und konnten die Mitternachtssonne erleben. Das Bild ist nicht nachberarbeitet.
Küstenwanderung
Bei einer Küstenwanderung in …Costa Calm…. ( Fuerteventura) ,wo man sehr gut Limikolen beobachten kann ,konnte ich diese Aufnahme fotografieren. Im Vordergrund die Steinwälzer, sie waren sehr kooperativ …
Bienen im Raps
Zur Rapsblüte bringe ich immer einige Binenvölker in den Raps. Zur Rapsblüte sind die Bienen sehr aktiv und bauen auch schnell neue Waben aus. Auf dem Foto sieht man die Bienen beim Bau einer neuen Honigwabe.
Die wilde Küste von El Hierro
Mit dem Mobiltelefon fotografiere ich eigentlich nur, damit die zu Hause Gebliebenen auch was von der Welt sehen. Hier ist die wilde Küste von El Hierro zu sehen. Ich habe eine große Begeisterung für solche Wellen, vor allem, wenn sie so von der abendlichen Sonne beleuchtet werden und die Gischt im Wind hochspritzt. Die Einstellungen habe ich dem Smartphone überlassen, natürlich habe ich noch mit der Kamera fotografiert.
Jungmöwe
Auf der Seebrücke Binz haben die Möwen eine sehr geringe Fluchtdistanz. Die potentielle Beute in Form von Fischbrötchen oder Speiseeis ist auch zu verlockend. Für die Möwe sind die Personen am Strand lediglich kleine Futterbringer.
Über den Wolken…
Das Foto entstand am Kraterrand nahe des höchsten Gipfels der Insel La Palma dem „Roque de los Muchachos“. Die Szenerie dort verändert sich sehr schnell, wenn Wolken die Hänge bis über 2400 Meter Höhe „erklimmen“. Insofern war ich zu einem idealen Zeitpunkt – zwischen Sonnenschein und Wolkenmeer – am Gipfel.
Enten, Gänse & Schwäne
Rotschnabel
Die farblich attraktive Bahamaente mit dem leuchtend roten Schnabel – eine Entenart, die in Südamerika und Kuba vorkommt – entdeckte ich im Münchner Tierpark Hellabrunn. Der grünliche Gewässergrund der Voliere (mit vielen exotischen Wasservögeln) bildet einen schönen Farbkontrast mit dem roten Schnabel des Vogels.
Nilgans im Schnee
Im Januar 2023 hatte es im Rhein-Main-Gebiet überraschend geschneit. Das bot mir die Möglichkeit, die bunten Nilgänse in völlig weißer Umgebung zu fotografieren. Dieser Vogel hielt mitten im frischen Schnee ein Nickerchen und ließ sich von mir nicht stören.
Revierkampf
Mit aller Kraft verteitigen die Schwäne ihr Revier, Rivalen werden nicht geduldet
Duck
Ente am Eibsee in Bayern in der Nähe von Schloss Neuschwanstein bei Regenwetter
Fliegende Graugans
Ich beobachtete mehrere Graugänse die im Espachweiler See schwammen. Plötzlich hoben sie ab und flogen genau wie bestellt über mich hinweg, dabei entstand dieses Bild.
Höckerschwan im Abendlicht
Die letzten Sonnenstrahlen trafen den davonschwimmenden Höckerschwan
Tiefflieger
Auffliegender Schwan in Langzeitbelichtung
Watschelndes Stockentenpaar auf dem zugefrorenen See
Da der See größtenteils zugefroren war musste das Stockentenpaar größere Strecken auf dem Eis watscheln um auf die andere Seite des Sees zu gelangen.
Fliegende Schwäne im Abendsonnenlicht
Die fliegenden Schwäne wurden am Stausee in Rainau-Buch im frühen Abendlicht ohne Stativ (aus der Hand) aufgenommen.
Steine & Felsen
Aktuelle Wettbewerbe
Bilder der Gewinner
Ausgabe: 12/2024 – Balz und Brunft
Balz und Brunft im Fokus: Die neue Ausgabe von NaturFoto präsentiert die beeindruckendsten Bilder der Finalisten und Gewinner unseres aktuellen Wettbewerbs. Sichere dir jetzt die neueste Ausgabe und genieße Naturfotografie in ihrer ganzen Pracht!
Weiß
Schnell in Sicherheit bringen
Auf meiner Reise nach Spitzbergen konnten wir eine Eisbärin mit ihren beiden Jungen beobachten. An Bord eines Zodiacs konnten wir über 2,5 h die drei bei ihrer Wanderung fotografieren
Whiteout
Auch im dichten Schneegestöber bleibt der Silberreiher ein erfolgreicher Jäger. Mir gefielen hier die Farbakzente von Auge, Schnabel und Fisch im ansonsten weißen Ambiente.
Blauäugiges Eishorn
Auf einer Schlauchboottour in der Marguerite Bay südlich des Polarkreises fuhren wir an einem Eisberg vorbei, der ausschaute wie ein antarktisches Fabelwesen.
Stachelbart
Der Ästige Stachelbart (Hericium coralloides) gilt als Charakterart naturnaher, totholzreicher Laubwälder. Der attraktive Pilz besiedelt vorzugsweise stark dimensioniertes Buchenholz in bereits deutlich vorangeschrittenem Zersetzungsstadium. Die hier gezeigten jungen Fruchtkörper wuchsen aus einem umgestürzten Stamm und bildeten einen auffallenden farblichen Kontrast zum stark verdunkelten, morschen Holz. Die Freude war groß, diesen seltenen Pilz, der wie eine weiße Koralle im Buchenwald erscheint, endlich wieder einmal zu finden. Um alle Details einigermaßen scharf abzulichten, fertigte ich einen Focus-Stack aus zwei Aufnahmen an.
Ganz in weiß
So fällt man am wenigsten auf. Auch ich wäre auf die Tarnung reingefallen, wenn es nicht auf die Seite getrippelt wäre, bevor ich vielleicht noch drauftrete.
Staubblätter vom Großen Waldwindröschen
Im Mai 2024 besuchte ich eine Orchideenwiese im Süden der Region Hannover. Hier wachsen in einem winzigen Kalkmagerwiesen-Habitat, welches sogar eingezäunt ist, seltene und vor allem schützenswerte Orchideen, wie zum Beispiel der Frauenschuh oder der Fliegenragwurz. Auf dieser Fläche selbst konnte ich auch jedesmal die prächtigen Blütenstände des Großen Wald-Wiesenröschens (Waldanemone) bestaunen. In freier Natur habe ich diese Pflanze so noch nicht entdecken können. Durch eine Lücke der weißen Blütenblätter versuchte ich einen sehr minimalistischen Blick auf die Staubblätter der Blüte erhaschen zu können, um diese auch nach meinen Vorstellungen so im Foto ablichten zu können. Durch die geringe Schärfenebene des Objektives umrahmten die Blütenblätter der Blume mein Hauptmotiv in einem homogenen Weiß. Das Foto wurde freihand mit einer manuellen Macrolinse erstellt.
Winterland
An einem Nebligen, kalten und eisigen Morgen in einer Moorlandschaft an einem großen See wollte ich diesen Baum Fotografieren und sah im Augenwinkel wie die 2 weißen Reiher ins Bild flogen
Frühlingserwachen
Auch wenn es so aussieht, als würde nach einem langen Winter endlich der erste Frühlingsbote erscheinen, ist das Foto in Wirklichkeit am Anfang des Winters nach einem ersten Schneefall entstanden.
Der Geist des Waldes
Als ich eine Gruppe Damhirsche fotografierte, sah ich plötzlich am Bildrand der Kamera etwas weißes. Ich folgte dem Schimmer mit der Kamera und da war er, der Geist des Waldes. Ein weißer Damhirsch stolzierte über den von Buschwindröschen bedeckten Boden. Nach dieser magischen Begegnung hatte ich Tränen des Glücks in den Augen.
Schattenspiele
Morgenstunde hat Gold im Munde
Naturgebiet Vaartbroek bei Eindhoven Morgens früh. Der Nebel sorgt für eine romantische Stimmung. Morgens früh scheint die Welt noch in Ordnung. Stille und Ruhe überall.
Schattenkraniche
Ein spätsommerlicher Septembertag verabschiedete sich mit einem fantastischen Sonnenuntergang über dem Großen Jasmunder Bodden auf der Insel Rügen. Kurz nach Sonnenuntergang fanden sich die Kraniche an ihren Schlafplätzen ein. Hier landete eine Kranichfamilie direkt vor mir hinter der Schilfkante und schritt gemächlich durch das seichte Wasser. Dieser Moment war magisch. Nur auf Licht und Schatten reduziert wirkt das Bild auf mich sehr beruhigend.
Schüchterne Libelle
Kleinlibelle auf einem Blatt, die mit einem Auge über den Blattrand schaut
Schattenplatz
Relativ früh morgens im Deadvlei (Namibia). Trotzdem sucht man gerne den wenigen Schatten für eine kurze Fotopause und dabei kam mir die Idee zu diesem Foto.
Waldlichtspiel
Mittendrin im Veldensteiner Forst an einem frostigen und dunstigen Dezembertag zwischen den Jahren. Nach den Festtagen hatte ich ein Bewegungsdefizit und nutzte den Nachmittag zu einer Waldwanderung im dichten Nadelwald. Auf einem der langweiligen Forstbetriebswege überraschte mich die Sonne die sich einen Weg durch den Dunst bahnte. Ich nahm eine kleine Serie von vier Bildern auf. Eines davon war dieses nun eingereichte Foto.
Licht im Dunkel
In aller Früh ging es an diesem kalten Morgen ins Naturschutzgebiet Oberweiden. Ich war auf der Suche nach Orchideen. Nicht unweit von meinem Auto, direkt am Weg wuchs dieses Helm-Knabenkraut. Noch während die restliche Landschaft in tiefe Schatten getaucht war, leuchteten die ersten vorsichtigen Sonnenstrahlen zwischen den Bäumen hindurch auf diese Orchidee. Schnell war die Kamera gezückt und die Szenerie auf der Speicherkarte verewigt.
Eibisch im reflektierenden Abendlicht
Der Echte Eibisch kommt in Deutschland recht selten vor. Nicht so in Schleswig-Holstein, hier gibt es mancherorts beachtliche Bestände. Im Sommer wurde die Pflanze zu einem meiner Hauptmotive. Besonders im Abendlicht, wo ich mir die Reflexionen der Sonne im See für das Bokeh zu nutzen machte.
Schneeverwehung
Im Gegenlicht die Schattenspiele im Neuschnee aufgenommen.
Der Wächter auf dem Pfahl
Die sanften Lichtstrahlen des frühen Morgens umschmeicheln den Vogel und lassen den Tau auf der umgebenden Wiese glitzern. Dieser kurze harmonische Moment von Natur und Licht vermittelt ein Gefühl von Ruhe und Neuanfang, das typisch für den Tagesanbruch ist.
Balz & Brunft
Balzgeschenk
Das Männchen übergibt einen Stichling mit dem Kopf voraus seiner Angebotenen.
Balz der Schellenten
An einem See der zum Glück nicht mehr ganz zugefroren war sah ich dass sich dort vedrschiedene Enten aufhielten. Nach kurzer Zeit begannen die Schellenten ihr aufregentes Balzspiel. Ein tolles Erlebnis.
Familienplanung
Zwei Bienenfresser sorgen für Nachwuchs in der Kolonie, bevor es im Spätsommer wieder gemeinsam gen Süden geht. Die Brutdauer beträgt 20-22 Tage und die Jungen werden flügge nach 20 bis 25 Tagen
Love Games
Der Salzsee von Larnaka befindet sich auf der Insel Zypern. Er ist eigentlich ein System von vier Salzseen, von denen drei miteinander verbunden sind Der See ist nicht nur eines der wichtigsten Feuchtgebiete der gesamten Insel. Er ist für 85 verschiedene Arten von Zug-, Wasser- und Greifvögeln ein wichtiger Rast- und Brutplatz. Neben seiner Registrierung als Feuchtgebiet Konvention Ramsar ist der See auch Natura-2000-Gebiet, eine International Bird Area nach den Richtlinien des Bird Life International und Teil der Barcelona Konvention zum Schutz der mediterranen Umwelt.
</divBalz der Graureiher
Bei fast freier Sicht auf den Horst der Reiher und Geduld lassen sich die Reiher gut ablichten
Bunte Kormorane
Im NSG Ehemalige Klärteiche Bedburg“ sind immer wieder Kormorane zu beobachten. Die Aufnahme entstand Ende März, die beiden Vögel zeigten ihr buntes Prachtkleid.“
Weiß gegen braun.Kämpfende Rehböcke
Der braune und der weiße Bock beobachteten sich meherer Tage, wobei der Braune immer in der Nähe der weibl. Tiere stand. Kurz vor dem Kampf hat aber immer einer abgedreht. An diesem Tag wollten es wohl beide wissen.
Verliebte Feldhasen
Diese beiden Feldhasen sind mir durch Zufall begegnet. Ich war gerade auf einem Feldweg unterwegs als ich sie von Weitem beim Balzen und dem artenspezifischen Jagen gesehen habe. Geistesgegenwärtig bin ich sofort flach auf den Boden mit meiner Kamera und habe mich ruhig verhalten. Die beiden waren so liebestoll, dass sie mich nicht bemerkten und immer näher auf mich zu kamen.
Bienenfresser Futterübergabe
Ich saß in der Beobachtungshütte. Die Bedingungen waren fast perfekt, bis auf die Hitze. Im Hintergrund eine Wiese war weit weg, so erschien er sehr ruhig. Jetzt mußte ich nur noch auf das richtige Motiv warten – Futterübergabe einer Libelle.
Jetzt mitmachen
Hast du ein besonderes Auge für Naturfotografie? Teile deine besten Schnappschüsse und werde Teil unseres Wettbewerbs! Mit etwas Glück erscheinen deine Bilder in der nächsten Printausgabe von NaturFoto – jetzt mitmachen!
Bilder der Finalisten
Impressionen vergangener Wettbewerbe
Los Silos
Basaltfelsen an der Nordküste auf Teneriffa kurz nach Sonnenuntergang.
Balzgeschenk
Das Männchen übergibt einen Stichling mit dem Kopf voraus seiner Angebotenen.
Disteln im Winter
Die Disteln der Wilden Karde sind im Winter oft schneebedeckt und doch durch die stacheligen Strukturen gut erkennbar. Mit dem Makroobjektiv fand ich einen kleinen, interessanten Ausschnitt, der durch den neuschneeartigen Hintergrund in fast reinem Weiß zum Vorschein kam. Die Stachel der Distel kommen somit gut zur Geltung.
Vorwiitzig
Licht und Schatten mit Maiglöckchen im Wald
Balz der Schreiseeadler
Schreiseeadler, die so sehr mit der Balz beschäftigt waren. dass sie sich von unserem doch recht grossen Boot nicht stören liessen. Sie sassen sich gegenüber und neigten die Köpfe zueinander und dann wieder komplett nach hinten gekippt.
Balz der Graureiher
Bei fast freier Sicht auf den Horst der Reiher und Geduld lassen sich die Reiher gut ablichten
Welspaarung
Im Frühjahr hatte ich das Glück, Welse bei der Paarung zu beobacheten. Die Tiere schwammen umeinander und hielten dabei ständig Körperkontakt, sie haben sich regelrecht umschlungen.
Ameisenopfer
Ich bin seit ein paar Jahren im Frühjahr immer auf der Suche nach schlüpfenden Libellen, und meist kann ich dann den Schlupf bis hin zum Abflug verfolgen. Aber manchmal klappt es dann doch nicht, aus verschiedenen Gründen. In diesem Fall waren es 2 Ameisen, die zuschlugen (bzw. zubissen). Irgendwann konnte die Libelle die beiden Ameisen zwar abschütteln, aber da war es schon zu spät. Durch die zugefügten Wunden hatte sie zu viel Flüssigkeit verloren, und mangels Druckaufbau kam die Entwicklung zum Erliegen. Sie rutschte aus der Hülle und die am Boden wartenden zahlreichen Ameisen erledigten den Rest.
Turmfalke
Turmfalke beim Anflug auf Beute ! Nur 30 cm liegen zwischen linse und Motiv wen der Falke den Lichtstrahl der Schranke unterbricht!
Galerie Archiv
Was bisher geschah…
Ein Archiv voller Highlights: Entdecke hier die spektakulärsten Fotos aus den vergangenen Wettbewerben – von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen bis zu faszinierenden Tierporträts.