



Die NaturFoto Lesergalerie
Zeig uns deine schönsten Naturaufnahmen! Jeden Monat stellen wir eine neue Foto-Challenge zu einem spannenden Thema. Die besten Einsendungen präsentieren wir in unserer Galerie – und die Sieger schaffen es in die nächste Printausgabe von NaturFoto.
Moore bedeckten einst große Gebiete Mitteleuropas. Viel ist davon – trotz zunehmender Bemühungen – aktuell nicht mehr übrig. Neben ihrer immensen Bedeutung als Kohlenstoffsenke …
Lurche beziehungsweise Amphibien sind weltweit eine der am stärksten bedrohten Klasse von Tieren. Rapides Schwinden von Lebensräumen sowohl in den Tropen als auch …
Leser Wettbewerb April 2026 Moose und Flechten werden von vielen wohl eher als »Deko« denn als Motiv wahrgenommen. Sie wachsen auf Felsen, Baumstämmen und manchmal …
Laufende Wettbewerbe
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Februar
Lebensraum Moor
Moore bedeckten einst große Gebiete Mitteleuropas. Viel ist davon – trotz zunehmender Bemühungen – aktuell nicht mehr übrig. Neben ihrer immensen Bedeutung als Kohlenstoffsenke sind Moorgebiete auch aus fotografischer Sicht sehr attraktiv. Landschaftsfotografinnen und -fotografen finden hier mal düstere, mystisch anmutende, mal lichte Stimmungen, oft hochspezialisierte Tier- und Pflanzenarten liefern Tier- und Makrofotografinnen und -fotografen interessante Motive. Zeigt uns euer bestes Bild aus einem Moor!
Einsendeschluss: 15. Dezember
zur Teilnahme -

März
Lurche
Lurche beziehungsweise Amphibien sind weltweit eine der am stärksten bedrohten Klasse von Tieren. Rapides Schwinden von Lebensräumen sowohl in den Tropen als auch bei uns in Mitteleuropa sowie oft tödlich verlaufende Pilzinfektionen machen Salamandern, Fröschen und Molchen das Überleben schwer. Umso wichtiger ist es für Naturfotografinnen und Naturfotografen, diese Tiere buchstäblich in den Fokus zu rücken und mit Bildern das Bewusstsein dafür zu schaffen, was da droht, für immer verloren zu gehen.
Einsendeschluss: 15. Januar
zur Teilnahme -

April
Moose und Flechten
Leser Wettbewerb April 2026 Moose und Flechten werden von vielen wohl eher als »Deko« denn als Motiv wahrgenommen. Sie wachsen auf Felsen, Baumstämmen und manchmal auch kargem Boden. Moose leuchten dabei oft in vielfältigen Grüntönen, Flechten können hingegen mitunter erstaunlich bunt sein. Beiden Gewächsen gemeinsam ist, dass sie oft selbst unter extremen Bedingungen gedeihen können und vielfach wertvolle Indikatoren für … weiterlesen …
Einsendeschluss: 15. Februar
zur Teilnahme

Bilder der laufenden Wettbewerbe
Lebensraum Moor
Murnauer Moos im Abendlicht
Eines der größten Moorgebiete in Deutschland ist aufgrund der Nähe zu den Alpen besonders fotogen.
Verlandungszone Ellbachsee
Entwicklung eines Verlandungsmoors. Verlandungsinseln mit Schwingrasen und Bulten am Ellbachsee
Schechenfilz
Das Schechenfilz bei Sonnenaufgang im September. Südlich des Starnberger Sees gelegen, gehört es zum Naturschutzgebiet Osterseen.
Wenn uns Moorfarben erfreuen!
Das Schweizer Stimmvolk hat 1987 nein gesagt. Hier wollte man einen Waffenplatz errichten, heute ist das Moor geschützt und viele Tiere und Pflanzen fanden eine neue Heimat. Rothenthurm liegt im Herzen der Schweiz im Kanton Schwyz.
Tagesanbruch im Moor
Beim Besuch der Lüneburger Heide hatte ich auch Gelegenheit, bei Tagesanbruch im Pietzmoor in Schneverdingen zu fotografieren und die verträumte Stimmung beim morgendlichen Sonnenaufgang einzufangen. Dafür hat sich das frühe Aufstehen und die Wanderung ins Moor absolut gelohnt.
Herbst im Moor
Birken im Moor, mit immer nassen Füßen.
Winter im Moor
Das Fußbergmoos ist der Überrest eines einst großen Niedermoores. Durch den Schnee auf den Feuchtwiesen wird das Weiß der Birkenrinde in anderen Bereichen des Motivs wiederholt.
Okarito Lagoon
Die Okarito Lagune ist ein Feuchtgebiet an der Westküste der Südinsel mit reicher Fauna und Flora. 70 Vogelarten leben hier. Eigentlich soll man von hier aus auch einen atemberaubenden Blick auf die Berge haben, aber der blieb mir, wie man sieht, verwehrt.
Winterstarre
Im Winter wirkt das zugefrorene und totenstille Moor noch einsamer und lebloser als sonst.
Lurche
Tecisymmetrie
Wir machten im Westen von Bern einen Ausflug ins Grüne und wollten dabei diverse Örtlichkeiten für eine später geplante Geburtstagsausfahrt genauer anschauen. Bei Grächwil fanden wir unerwartet einen Teich vor mit vielen Pflanzen und auch Tier auf und neben dem Wasser. Nach und nach entdeckten wir viele Frösche, allein zu zweit und auch in Gruppen.
Freestyle
Mehrere Wiederansiedlungsprojekte des Laubfrosches versprechen in der Region Hannover seit einigen Jahren erfolgreich zu verlaufen. Ich setzte mich mit den Betreuern eines dieser Projektes in Verbindung und so hatte ich die einmalige Gelegenheit, genau zum richtigen Zeitpunkt vor Ort zu sein, als die kleinen Laubfrösche ihre Laichgewässer verließen. Die Lütten waren gerade mal so groß wie ein Fingernagel. Es fiel schwer, sie im dichten Gestrüpp zu entdecken. Aber gerade diese gewässernahe Vegetation ist für das Überleben in den ersten Wochen so wichtig. Die Gewässer werden liebevoll gepflegt, sodass die Laubfrösche hier in Niedersachsen wieder eine gute Chance für stabile Populationen haben. Der kleine Frosch auf dem Foto ist für mich deshalb eine gute Botschaft.
Korallenfinger Laubfrosch
Diesen tiefenentspannten und anscheinend sehr zufriedenen Korallenfinger-Laubfrosch konnte ich auf einer Reise durch Australien in der Nähe von Queensland fotografieren.
Sammeleimer voller Kröten
Die ansteigenden Temperaturen Ende Februar, Anfang März locken Kröten, Frösche und Molche aus ihren Winterquartieren. Ab einer nächtlichen Temperatur von circa fünf Grad und insbesondere bei regnerischem Wetter sind die fortpflanzungsbereiten Tiere massenweise auf Wanderschaft zu ihren Laichplätzen. Dabei müssen sie oft ungeschützt über Straßen und erleiden dort tausendfachen Tod. Ehrenamtliche Helfer*innen bauen deshalb Amphibienschutzzäune auf und betreuen über Wochen lang die Übergänge. Die wandernden Amphibien fallen in Sammeleimer hinter den Schutzzäunen und werden dann von den Naturschützern sicher über die Straße gebracht. Häufig ist dann das Laichgewässer nicht mehr weit.
Bestechend
Da hat sich die Stechmücke mal ein anderes Opfer gesucht. Diesen Grasfrosch mit Begleitung habe ich im NSG Taubergießen entdeckt-
Rotaugenlaubfrosch
Der Rotaugenfrosch schreitet einen Zweig entlang.
Frosch frisst
Was frisst er da?
Wasserfrosch in Wasserlinse
Ein Kleiner Wasserfrosch (Rana lessonae) liegt ruhig im Wasser und lugt neugierig aus einem Teppich aus Wasserlinsen hervor. Aufmerksam beobachtet er seine Umgebung – stets auf der Suche nach Nahrung und wachsam gegenüber möglichen Feinden.
Rotaugenfrosch-Paarung
Niemals hätte ich das Pärchen des Rotaugenfrosches in den Bananenstauden im Nationalpark Braulio Carillo in Costa Rica entdeckt. Nur das geübte Auge des einheimischen Führers ermöglichte mir dieses Foto; das Grün der Tiere war von der Farbe der Bananenpflanze fast nicht zu unterscheiden. Die Tarnung war also perfekt. Glück gehabt!
Moose und Flechten
Abgelaufene Wettbewerbe

Bilder der Gewinner
Ausgabe: 11/2025 – Monochrom
Monochrom: Die neue Ausgabe von NaturFoto präsentiert die besten Bilder der Finalisten und Gewinner unseres aktuellen Wettbewerbs. Sichere dir jetzt die neueste Ausgabe und genieße Naturfotografie in ihrer ganzen Pracht!
Gegenlicht
AMAZONAS
Gewitterwolke über dem Amazonas Es dauerte doch einige Zeit bis sich die Gewitterwolke bildete und sich schließlich entlud.
Zauberwald
Winter in Simbabwe heißt bei 0° im offenen Jeep, frierend und trotzdem den Zauber der ersten Sonnenstrahlen einzufangen. Unbeschreiblich!
In den Dünen
Die schon sehr tief stehende Sonne zaubert eine schöne Gegenlichtstimmung in den sich bildenden Dünen am Kniep von Amrum
Herbststrahlen
An der Nebelgrenze im Wald bin ich mit dem auf- und absteigenden Nebel mitgewandert bis das geeignete Motiv gefunden wurde.
Herbstmoor
An einem frühen und feuchten Herbstmorgen entstand diese Doppelbelichtung
Zauberlicht im Hutewald
Zauberlicht im Hutewald zeigt eine Hutewaldlandschaft in der thüringischen Rhön, bei der Gegenlicht als Sternlicht durch einen der markantesten Hutebuchen ein Zauberlicht/magisches Licht in die Landschaft zaubert. Im Schatten der ehemaligen innerdeutschen Grenze haben sich in der Rhön großartige Hutewälder erhalten, die besondere Möglichkeiten für Naturfotografen eröffnen. Am Fusse alter, mehrere hundert Jahre alte Hutebuchen versetzt Gegenlicht die gesamte Landschaft in eine überwältigende Stimmung.
Morgen an der Küste
Baum bei Sonnenaufgang an der Küste bei Cala Millor, Mallorca
Morgens im Moor
An diesem Bilderbuchmorgen waberte Nebel durch das Moor und streute sas Licht der aufgehenden Sonne. Zusammen mit der typischen Moorvegetation ein wunderschöner Moment. Diesen habe ich versucht festzuhalten.
Morgenstimmung
was kam es schöneres geben als zur rechten Zeit am rechten Fleck zu sein ?
Monochrom
Rastende Gänse
Zum Sonnenuntergang wurden die rastenden Gänse unruhig, flogen mehrfach auf und landeten wieder um schließlich zu ihren Schlafplätzen aufzubrechen.
Wo Fell und Fels eins werden
Die ehemaligen Eisenerz-Tagebaugebiete im Süden Luxemburgs beeindrucken mit ihrem charakteristischen rot-orangen Gestein. Am Fuß einer Abbauwand hatte eine Fuchsfamilie hier ihren Bau angelegt. Die Fellfarbe der Tiere passte so perfekt zur Umgebung, dass sie förmlich mit dem steinigen Untergrund verschmolzen.
7 Elefanten (_AS92499-fein-1920)
Elefantenmutter mit Kind
Kristallisation von Apfelsäure
Auskristallisiertes Schmelzpräparat der Apfelsäure in 63-facher Vergrößerung unter polarisiertem Licht.
Stachelig
Igitt, eine Wanze! Aber was sind das doch für schöne Tiere.
Raureif
Am Neujahrsmorgen dieses Jahres verwandelte Raureif und Morgensonne die Landschaft in eine märchenhafte Stimmung. Da die Sonne bald kräftiger schien, hielt das zauberhafte Bild nicht allzu lange an. Gut, dass ich rechtzeitig aus vor Ort war und dieses Bild aufnehmen konnte.
Verborgene Systeme
Das Bild zeigt Leimtentakel des rundblättrigen Sonnentau. Aufgenommen wurde es mit einem Makroobjektiv das zusätzlich einen 5 Dioptrin Achromaten aufgesetzt hatte.
Rentiere im Schnee
Auf dem Weg zum Nordkap mit unserem Wohnmobil im Mai 2025 habe ich diese Gruppe weißer Rentiere fotografiert. Sie liefen erst am Straßenrand entlang und ich dachte: schön wäre es, wenn sie in das Schneefeld laufen würden. Sie haben es tatsächlich getan und obendrein noch in einer Linie. Ich war so happy und habe mich total über das Foto gefreut. Es war ein sehr schöner Moment.
Spider in the blue bubble
Eine Gartenkreuzspinne im blauen Licht.
Rabenvögel
Alpendohlen im Flug
Ich habe bei einem Ausflug auf dem Dachstein eine sehr umfassende Serie der Alpendohlen im Flug fotografiert. Dieses gefällt mir besonders gut!
watchful eye
Diese Aufnahme ist im Urlaub am Plattensee entstanden. Der Vogel ist dort über eine Wiese stolziert und ich fand es faszinierend, wie scheinbar gleichgültig er das tat und doch es alles fest im Blick zu haben schien.
Abendversammlung der Krähen
Im Sommer sammeln sich jeden Abend die Krähen auf dieser Stromleitung zu einer Vollversammlung. Die Geräuschkulisse ist enorm, was die Anwohner nicht so sehr begeistert, wie mich als Fotografin. Hin und wieder mischen sich auch einige Stare mit unter das Krähenvolk, werden aber geduldet.
Neugierig & verspielt
Während einer Fotoreise in der Region Kutno in Polen wartete ich in einem Foto-Versteck auf Seeadler. Da fiel mir plötzlich ein Kolkrabe auf, der ein Verhalten zeigte welches ich zuvor noch nie gesehen hatte. Der Kolkrabe turnte spielerisch an dem Ende eines Astes herum. Dabei hielt er sich, mit nur einem Fuß, am Ast fest, schaukelte kurz herum, um sich dann kopfüber in die Tiefe fallen zu lassen. Ich freute mich sehr darüber, dass es mir gelungen war diese Situation bildlich festzuhalten.
Der Entsorgen
Die Nebelkrähe ist als Allesfresser und auch Aasfresser bekannt. Damit ist sie für ein gesundes Ökosystem wichtig. Hier wird ein toter Köderfisch von der Seeoberfläche entfernt.
Futterneid einer Nebelkrähe
Ursprünglich wollte ich Möwen fotografieren, da hier natürlich sehr viele am Meer unterwegs waren. Ich hatte mir diese Möwe bereits ausgesucht und auch schon im Sucher mit der Motivverfolgung anvisiert. Als ich kurz nach der Landung auf den Auslöser gedrückt habe und anschließend die Bilder kontrollieren wollte in der Kamera. Sah ich das bei diesem Bild die Nebelkrähe ins Bild geflogen war und sich wegen des Futterneids mit der Möwe gezankt hat. Die Möwe, obwohl sie einiges größer als die Nebelkrähe ist, hat dann reißaus genommen. Tiere zu fotografieren finde ich daher immer wieder sehr spannend, da die Natur ständig Überraschungen für uns Fotografen bereit hält.
Mobbende Nebelkrähe
Auf einem Spaziergang hatte ich abends in Straßennähe ein totes Rentier, vermutlich ein Verkehrsopfer, entdeckt. Am nächsten Morgen weit vor Sonnenaufgang parkte ich meinen Wagen in einiger Entfernung und wartete bis die ersten Seeadler an dem schon angefressenen Kadaver auftauchten. Nebelkrähen flogen immer wieder Angriffe auf die Adler und eine Krähe näherte sich vorsichtig von hinten und zog einen Adler kräftig an den Schwanzfedern. Durch das Schiebedach konnte ich die Kamera auf dem Autodach auflegen und in Ruhe fotografieren ohne die Vögel zu stören.
Alpenkrähe auf einer Blumenwiese
Alpenkrähe an der Küste von Wales. Sie ist durch den gebogenen roten Schnabel und rote Beine / Füße gut zu erkennen und zu unterscheiden. Im ganzen United Kingdom gibt es nur noch 500 Brutpaare. In Deutschland und Österreich gilt sie als ausgestorben. In der Schweiz gibt es eine kleine Population mit ca. 80 Brutpaaren.
Baumateriallieferant
Im Garten ergab sich einmal die Gelegenheit Elstern zu beobachten die stets Äste als Baumaterial für ihr Nest anlieferten. Oft wusste man nicht aus welcher Richtung sie kommen werden. Aber hin und wieder gelang doch noch ein Schuß.
Jetzt mitmachen
Hast du ein besonderes Auge für Naturfotografie? Teile deine besten Schnappschüsse und werde Teil unseres Wettbewerbs! Mit etwas Glück erscheinen deine Bilder in der nächsten Printausgabe von NaturFoto – jetzt mitmachen!


Bilder der Finalisten

Impressionen vergangener Wettbewerbe
I am feeling blue
Eines der meistfotografierten Motive, der Wanaka Tree. Aber immer ein tolles Motiv. Jedesmal ist die Stimmung anders. Die Herausforderung besteht darin, andere Fotografen, Instagrammer, sowie Touristen aus dem Bildaufbau auszublenden. Gar nicht leicht, da alle immer bis an den Rand des Sees vorrücken… Manchmal auf näher…
Balz der Graureiher
Bei fast freier Sicht auf den Horst der Reiher und Geduld lassen sich die Reiher gut ablichten
Froschperspektive
Die Kamera mit Objektiv direkt über dem Wasser haltend, hat sich der Frosch nach einiger Zeit in Pose gebracht und ich konnte diese Spiegelung aufnehmen.
Seebensee
Der Seebensee ist von der Ehrwalder Alm schon allein ein lohnenswertes Ziel. Die Wanderung lässt sich über den Drachensee zu einer schönen Runde mit Blick auf das Zugspitzmassiv verlängern. Allerdings müssen die Fotostops und die Bewältigung der 16 km-Strecke mit einigen Höhenunterschieden dabei in Einklang gebracht werden.
Balzgeschenk
Das Männchen übergibt einen Stichling mit dem Kopf voraus seiner Angebotenen.
Angelandet
Das Foto entstand in Strandnähe im Süden von Kreta neben einem kleinen Bach, der ins Meer floss. Eine Frühe Heidelibelle“ landete auf einem Binsenhalm. Es gelang mir, sie symmetrisch am Halm abzulichten (Schärfepunkt Flügel). Den abgebrochenen Binsenhalm links unten, habe ich als kleinen „Symmetriebrecher“ absichtlich im Bild belassen.“
Dynamische Düne
Das Foto entsand im Dünengürtel bei Swakopmund (Namibia) kurz nach Sonnenuntergang.Der leichte Wind liess die Dünenspitzen rauchen „.“
Kleiner Schattenfalter
An einen Augustabend habe ich auf einer schönen Blumenwiese im Naturpark Zittauer Gebirge verschiedene Insekten fotografiert. Ich hatte eigentlich schon zusammengepackt und wollte gehen, da entdeckte ich am Wiesenrand einen Bläuling. Dieser hat sich für die Nacht bereits einen schönen Grashalm ausgesucht. Vorsichtig näherte ich mich den kleinen Schmetterling. Nach einigen probieren, konnte ich den Schmetterling als Silhoutte im orangen Sonnenkreis ablichten. Das Abendlicht war für eine kurze Zeit sehr schön, sodass sich eine perfekte Ausgewogenheit zwischen Schatten und Licht ergab.
Zwei Streithähne
Wie aus dem Nichts bekamen sich die beiden Seeadler in die Wolle. So schnell wie es begann war der Streit auch wieder beendet. Zum Glück ging es für beide gut aus und keiner wurde verletzt.
Galerie Archiv
Was bisher geschah…
Ein Archiv voller Highlights: Entdecke hier die spektakulärsten Fotos aus den vergangenen Wettbewerben – von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen bis zu faszinierenden Tierporträts.