



Die NaturFoto Lesergalerie
Zeig uns deine schönsten Naturaufnahmen! Jeden Monat stellen wir eine neue Foto-Challenge zu einem spannenden Thema. Die besten Einsendungen präsentieren wir in unserer Galerie – und die Sieger schaffen es in die nächste Printausgabe von NaturFoto.
Während Taxonomen sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sich Echsen in die zoologische Systematik zwingen lassen, ist für Nichtzoologen klar, dass es sich größtenteils …
Blätter sind die Organe der Pflanzen, mit denen sie Licht sammeln und wo die auch für unser Überleben so wichtige Photosynthese stattfindet. Blätter sind gleichzeitig …
Weitwinkelobjektive werden besonders gern in der Landschaftsfotografie verwendet. Das ist naheliegend, geht es doch dabei oft darum, größere Bereich im Bild zu erfassen, …
Laufende Wettbewerbe
-
Juli
Echsen
Während Taxonomen sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sich Echsen in die zoologische Systematik zwingen lassen, ist für Nichtzoologen klar, dass es sich größtenteils um vierbeinige Reptilien handelt. Das Spektrum reicht da vom 6 Meter-Krokodil bis zum 2 cm-Zwergchamäleon. Für Fotografen sind die Tiere vor allem faszinierende Motive und wir freuen uns auf Ihre Bilder u. a. von Eidechsen, Krokodilen, Geckos, Chamäleons, Waranen oder Blindschleichen.
Einsendeschluss: 15. Mai
zur Teilnahme -
August
Blätter
Blätter sind die Organe der Pflanzen, mit denen sie Licht sammeln und wo die auch für unser Überleben so wichtige Photosynthese stattfindet. Blätter sind gleichzeitig die Teile von Pflanzen, die deren Aussehen maßgeblich bestimmen. Sie sind im Frühling zartgrün und im Herbst rot, gelb oder braun. Es lohnt sich, sie mit der Kamera zu erkunden – ganz aus der Nähe oder aus größerer Distanz, im Auf-, Gegen- oder Streiflicht.
Einsendeschluss: 15. Juni
zur Teilnahme -
September
Weitwinkel
Weitwinkelobjektive werden besonders gern in der Landschaftsfotografie verwendet. Das ist naheliegend, geht es doch dabei oft darum, größere Bereich im Bild zu erfassen, Weite zu inszenieren. Kurze Brennweiten eignen sich aber dank der starken Betonung des Vordergrundes ebensogut, um kleinere Details hervorzuheben oder Tiere und Pflanzen im Kontext ihres Lebensraumes darzustellen. Gestalterisch ist das Fotografieren mit Weitwinkelobjektiven anspruchsvoll, denn groß ist die Gefahr, Bilder zu »überladen«
Einsendeschluss: 15. Juli
zur Teilnahme

Bilder der laufenden Wettbewerbe
Echsen
Mauerechse
Zufällig bei einem Spaziergang auf einer Mauer entdeckt
Mauerechse
Zufällig bei einem Spaziergang auf einer Mauer entdeckt
Augen-Kontakt
Im NSG Billigheimer Bruch wurden Bereiche extra für Eidechsen geschaffen. Die werden von den Tieren auch angenommen und man kann die dort lebenden Exemplare wunderbar beobachten und fotografieren. Diese Zauneidechse hat sogar für ein Portrait still gehalten. Wie immer habe ich mich höflich bedankt.
Bin ich schön
Aufgenommen wurde dieser grüne Leguan 2006 in der Mawamba Lodge im Tortuguero NP. Costa Rica. Während der “ Siesta “ sah ich den Leguan im Garten der Lodge und konnte ihn gut eine halbe Stunde beobachten, bevor er wieder im Dickicht verschwand. Panasonic DMC – FZ 30 88,8 mm f 3.7 1/500 Sek. ISO 125
Blatt mit kleiner Echse
Die kleine Echse begegnete mir in einem Wald im südlichen Sri Lanka. Mit dem Teleobjektiv konnte ich eine ganze Fotoserie aufnehmen. Es war eine sehr zutrauliche Begegnung.
Yacaré-Kaiman
Der Yacaré-Kaiman, auch Südlicher Brillenkaiman genannt, ist im Pantanel nicht gerade selten. Um einen Kaiman mit Schmetterling auf der Nase zu erwischen, benötigt man aber schon etwas Glück. Ich vermute, dass die Schmetterlinge so ihren Bedarf an Nährstoffen decken.
You’ve Got A Friend In Me
Zwei Eidechsen machen sich es auf weichem Moos gemütlich und nehmen die Wärme der Frühlingssonne auf.
Frühstück
bei einem Spaziergang im Lodgegelände entdeckt
Smaragdeidechse in der Höhle
Diese scheue Smaragdeidechse wagt sich aus ihrer Höhle, um sich im Sonnenlicht zu wärmen.
Blätter
Eichenlaub
Bei einer Wanderung rund um Lohmen entdeckte ich diese Eichenblätter im Gegenlicht. Besonders der Farbverlauf in den sich langsam verfärbenden Blättern sowie die Blattadern kommen so schön zur Geltung.
Am seidenen FAden
Es sieht so aus, als ob sich eine Spinne mit einem Herbstblatt eine Schaukel gebaut hätte
Crystal Ball
Nach einem ausgiebigen Regenschauer im Frühsommer präsentiert ein Rosenblatt die aufgehaltenen Regentropfen wie geheimnisvolle Zauberkugeln und vermittelt eine mystische Stimmung.
Herbstblatt mit Tautropfen
Dieses Herbstblatt ist zwischen den Spinnweben hängen geblieben. Auch die Tautropfen haben sich darin verfangen.
Geschichten aus dem Wienerwald
Die Aufnahme entstand an einem strahlend sonnigen Frühlingstag im Wienerwald. Das leuchtende Grün des jungen Laubes im Gegenlicht war überwältigend. Trotzdem ist mir die Idee zu einer Schwarz-Weiß Ausarbeitung gekommen, die in meinen Augen das Leuchten der Blätter in einer ganz besonderen Art zur Geltung bringt.
Buchenblätter
Junge Buchenblätter im Wald
Morgentau
Blätter mit Morgentautropfen und im Hintergrund Löwenzahnblüten
Morgentau
Blätter mit Morgentautropfen und im Hintergrund Löwenzahnblüten
neues Leben
Einige Monate nach einem Brand in einem Waldgebiet regeneriert sich die Natur mit voller Kraft – und neue Pflanzen wachsen auf die Aschen verbrannter Bäumen.
Weitwinkel
Parasol
„Eigentlich“ galt der Foto-Workshop eher den Grau- und Silberreihern, aber Regen ließ die Pilze – nun ja – wie Pilze aus dem Boden schießen. Mit dem 25er habe ich diesen Parasolpilz fotografiert, wobei das mangelnde Licht im Vordergrund nach einer Überbelichtung verlangte (+1.33 EV ergab 0.6 Sekunden bei Blende 8), wodurch natürlich der Himmel stark überstrahlt. Letztendlich wirkt der Hintergrund so geradezu filigran und lässt die kräftigen Farben des Vordergrundes noch stärker zur Geltung kommen.
Morgen im Moorwald
Frühnebel im Venner Moor
Abgelaufene Wettbewerbe

Bilder der Gewinner
Ausgabe: 04/2025 – Enten, Gänse, Schwäne
Enten, Gänse und Schwäne: Die neue Ausgabe von NaturFoto präsentiert die besten Bilder der Finalisten und Gewinner unseres aktuellen Wettbewerbs. Sichere dir jetzt die neueste Ausgabe und genieße Naturfotografie in ihrer ganzen Pracht!
Wellen
Gefährliche Wellen
Bei hoher Flut werden die Meeresschwimmbecken von Seixal auf Madeira häufig gesperrt. Hier dringen die Wellen durch einen Felsendurchbruch und werden in ihrer Gefährlichkeit noch verstärkt.
„An dem schönen blauen Rhein“
Die Bugwellen eines Frachtkahns auf dem Rhein hat sich in den Altrhein und in das NSG Taubergießen ausgebreitet. Aufnahme auf Diafilm Fuji Velvia 100/200 und mit 400mm Tele. Stativ.
Ausgetaucht
Auf der helgoländer Düne ist es bei entsprechendem Wellengang schön zu beobachten wie an einigen Stellen Kegelrobben aus den Wellen herausschiessen um an den Strand zu gelangen. Es waren mehrere Versuch bis dieses Bild entstand.
Flüssiges Metall
Bei diesem Foto denke ich an Metalle, die von der Strömung ans Ufer gespült werden. Ein Sonnenuntergang an der Ostsee setzte die Szene ins richtige Licht.
Wellenreiter
In der Porpoise Bay an der Südküste der neuseeländischen Südinsel gibt es eine Population der kleinen, endemischen Hector-Delfine. Diese beiden Individuen haben wir einige Zeit beobachtet. Sie schwammen immer wieder hinaus, um sich anschließend – ähnlich wie Surfer – mit den auflandigen Wellen wieder auf den Strand zutreiben zu lassen. Dies vermittelte den Eindruck von großer Lebensfreude und Spaß am Spiel.
Wupperwelle
Sonne und der sich spiegelnde blaue Himmel zaubern diese kontrastreichen Farben auf die Wupper. Mit einer längeren Belichtungszeit konnte ich aus dieser Miniwelle ein kleines Kunstwerk zaubern.
Versagerbild
Wahrlich ein ungewöhnlicher Titel für eins meiner Lieblingsfotos. Den Regenbogen über dem Brecher habe ich zum Jahrtausenwechsel bei Invercargill auf Neuseeland aufgenommen. Eigentlich wollte ich einen prächtigen Regenbogen mit dem Weitwinkel fotografieren. Tatsächlich aber hatte ich an dem Tag aber „nur“ ein Tele an der Kamera, das Weitwinkel hatte ich im Auto gelassen, weil ich eigentlich Vögel aufnehmen wollte. So kam es zum Titel „Versagerbild“. Nach Windböen und Schauer erschien der Regenbogen. Erst später, als ich die Dias – damals fotografierete ich noch analog – zuhause ansah, war ich begeistert von den Farben über der brechenden Welle. Leider habe ich keine technischen daten aus dieser Zeit.
Aufbrausend
Das Foto entstand im Norden von Lanzarote bei Teneza, wo der Atlanik oft mit Wucht auf die Insel trifft.
Aufrichtig
Vom Ufer aus die emporschnellende Welle aufgenommen. Einige Meter hoch stieg das Wasser in die Höhe.
Steine und Felsen
Kein Zweifel – ein Troll!
Einer von vielen, die sich nicht rechtzeitig vor den ersten Sonnenstrahlen des Tages versteckt haben und die daher – der isländischen Erzählung nach – versteinert wurden.
Farbenexplosion im Lavagestein
Im Mai 2018 floss nach einem gewaltigen Vulkanausbruch am Pu`u Oó im Kilauea-Vulkangebiet (Hawaii) tagelang ein mächtiger schwarzer Lavafluss kilometerweit bis zu Meer und türmte dabei eine viele Meter dicke Lavaschicht auf. Bei unserer Fototour ein halbes Jahr später war es schon gut möglich, auf der weitgehend erkalteten Lavamasse zu laufen und die gewaltige Dimension des Ausbruches zu erfassen. An einigen Stellen entdeckten wir kleine offenliegende Steinschichten, die sich wie kleine Flöze in dem schwarzen Lavagestein ausdehnten und von unendlich vielen winzigen Luftblasen-Löchern durchwirkt waren und in phantastischen Farben schillerten – kleine Kunstschätze als Gruß aus dem Inneren der Erde.
Basalt in reinster Form
Dieses Flusstal liegt im Osten Siziliens, auf einem Privatgelände. Beinahe wäre ich wieder umgekehrt, da einige Abschnitte gesperrt waren nach Hochwasser. Nachher war ich froh, dass ich mich anders entschieden hatte. Nur von einigen Punkten hat man einen guten Blick in diese beeindruckende Schlucht. Die Aufnahme entstand unter nicht einfachen Bedingungen, weit hinüberlegen über die Absperrung, Stativ dabei sicher aufstellen und dann noch Kamera irgendwie ausrichten. Das Ergebnis hat sich gelohnt.
Drachenschlucht
Unweit der Ortschaft Schwarzenbruck hat sich über Jahrhunderte die Schwarzach in den dort vorkommenden Sandstein eingeschnitten. Auf eine Länge von über zwei Kilometern findet man nun eine wildromatische Schlucht mit herrlichen Felsformationen.
Lavakiesel am Strand
Ein von Wellen rundgeschliffener Lavabrocken am Strand Nikon Z9, Nikkor 70-200mm bei 110mm,f 16, 1/160 sek. ISO 400
Bär und Eule
Die Aufnahme entstand auf Sardinien am Capo Testa.Bei einem Rundgang findet man unzählige Gesteinsformationen in die sich alle möglichen Dinge hineininterpretieren lassen.Bei der Aufnahme denke ich an Dieter Schweizer mit dem ich am Capo Testa zwei Tage unterwegs war und der leider viel zu früh verstorben ist.
Erosion Vulkangestein
In Erosion begriffenes Vulkangestein am oberen Rand der Caldera taburiente , La Palma . Die dekorativen Rot-und Gelbtöne werden verursacht durch den unterschiedlichen Mineralgehalt der Lava .
Flysch
Der Flysch des Baskenland ist eine der beeindruckendsten geologischen Formationen Europas und erstreckt sich entlang der Küsten von Nordspanien.Diese Küstenlandschaft ist bekannt für ihre steilen, wellenförmige Felsen, die sich über Millionen von Jahren durch Ablagerungen und tektonische Bewegungen gebildet hat.
Sinterterassen
Von Kalksinter überzogene Felsen in Mammoth Hot Springs (Yellowstone Nationalpark, Wyoming, USA) Heißes Thermalwasser sickert aus dem Boden und fließt die Felsen hinab. Die darin enthaltenen Mineralien lagern sich ab. Die Farben der Ablagerungen richten sich nach der Temperatur des Wassers.
Enten, Gänse, Schwäne
Mandarinente
In Hannovers Stadtparks und auch Teilen des Mittellandkanals lassen sich regelmäßig Mandarinenten beobachten. Von den prächtigen Farben der Erpel bin ich jedesmal fasziniert. Und wenn sich diese wunderschönen Farben im Spiegelbild durch eine tiefe Perspektive noch verdoppeln lassen, kommen sie noch mehr zur Geltung. Einige Tiere sind wenig scheu und so war es für mich sehr komfortabel, diesen Erpel mit einer 105er Festbrennweite zu fotografieren. Bei einer Offenblende von f1.4 ließ er sich wunderschön freistellen.
Revierstreit am Morgen
Ich war schon im Dunkeln zu dem Fischteich gefahren, da ich am Vorabend gemerkt habe, dass die Bedingungen für Morgennebel gut stünden. Und obwohl erst kein Nebel war, kam er gleich mit der Sonne langsam am Wasser auf. Da begannen Nilgänse sich um den Platz zu streiten. Für mich ein perfekter Morgen, da sich auch noch viele andere Wasservögel in dem kurzen aber wundervollem Licht zeigten.
Kanadagänse
Im zeitigen Frühjahr geht es bei der Balz der Kanadagänse ganz schön zur Sache. Neben dem trompetenden nicht zu überhörendem Ruf, sind die Ganter ganz aktiv um männliche Konkurrenten zu vertreiben. Mein eingereichtes Bild zeigt das erfolgreiche Vertreiben eines anderen männlichen Konkurrenten.
Graugänse im Abendlicht
Während eines Spaziergangs konnten wir einen Schwarm Graugänse beobachten, der in herrlichem Abendlicht zwischen Futter- und Schlafplatz hin und her pendelte.
2025_April_20241206_144834
Juvenile Singschwäne fliegen im Nebel
Im Emsland überwintern viele Sing- und Zwergschwäne. An einem nebligen Tag flogen diese beiden knapp einjährigen Singschwäne an mir vorbei. Nikon D300, 600mm, f 5,6 , 1/1000 sek., ISO 400, + 1 Lichtwert
Junge Schwäne
Im Schwanennest mit Teleobjektiv die jungen Schwäne aus Distanz aufgenommen
Geborgenheit
Nilgans mit Küken
Das sind doch wir
Schwäne am zugefrorenen Murstau.
Jetzt mitmachen
Hast du ein besonderes Auge für Naturfotografie? Teile deine besten Schnappschüsse und werde Teil unseres Wettbewerbs! Mit etwas Glück erscheinen deine Bilder in der nächsten Printausgabe von NaturFoto – jetzt mitmachen!


Bilder der Finalisten

Impressionen vergangener Wettbewerbe
Rauchschwalbe
Die Aufnahme entstand am hauseigenen Naturdeich,Es waren unzählige Versuche notwendig . Die Schwalben flogen ziemlich unregelmäßig,am besten war die Flugtätigkeit an warmen Tagen.
Balz der Graureiher
Bei fast freier Sicht auf den Horst der Reiher und Geduld lassen sich die Reiher gut ablichten
Eisige Stille in der Cordillera Vilcanota
Frühmorgens, ehe die ersten Sonnenstrahlen den Gletscher des Ausangate (6384 m) in rötliches Morgenlicht tauchen, ist es am Chullunpiqoc See noch absolut windstill und der majestätische Gipfel spiegelt sich in dem eisigen, auf rund 4500 m gelegen See. Tagsüber bläst stets ein heftiger Wind am Fusse des fünft höchsten Bergs in Peru und der See ist aufgewühlt. Fern von der Zivilisation in mitten der Weite der peruanischen Anden kann man die Ruhe geniessen.
Novemberlicht
Bei tiefstehender Sonne und etwas Nebel kann man, wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, auch im sonst so aufgeräumten Wirtschaftswald Motive finden.
Froschperspektive
Die Kamera mit Objektiv direkt über dem Wasser haltend, hat sich der Frosch nach einiger Zeit in Pose gebracht und ich konnte diese Spiegelung aufnehmen.
Treiben lassen
Als ich morgens lange vor Sonnenaufgang an meinem Fotospot ankam schliefen die beiden Schwäne noch und bemerkten mich nicht.
Balz der Schreiseeadler
Schreiseeadler, die so sehr mit der Balz beschäftigt waren. dass sie sich von unserem doch recht grossen Boot nicht stören liessen. Sie sassen sich gegenüber und neigten die Köpfe zueinander und dann wieder komplett nach hinten gekippt.
Rapsweißling im weißen Blütenmeer
Es braucht keine weiten Wege um Naturmotive zu finden. Im Frühling blüht es überall. An einem späten Nachmittag nach der Arbeit hatten mich viele Doldenblüten entlang eines Weges in den Bann gezogen. Auf einer der Dolden entdeckte ich diesen Rapsweißling der sich dort ausruhte. Und so ließ er mir genügend Zeit viele Bilder von ihm zu machen aus verschiedenen Positionen. Besonders gefiel mir dass es nur wenige Farben gab, überwiegend in Weißtönen. Einzige der leichte Wind erschwerte das fotografieren. Ein Stativ hatte ich nicht im Wagen und so musste alles aus der freien Hand erledigt werden. Eines der Ergebnisse ist dieses Bild. Danke mein kleiner Freund!
Harmonie
Rotnackenloris
Galerie Archiv
Was bisher geschah…
Ein Archiv voller Highlights: Entdecke hier die spektakulärsten Fotos aus den vergangenen Wettbewerben – von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen bis zu faszinierenden Tierporträts.