



Die NaturFoto Lesergalerie
Zeig uns deine schönsten Naturaufnahmen! Jeden Monat stellen wir eine neue Foto-Challenge zu einem spannenden Thema. Die besten Einsendungen präsentieren wir in unserer Galerie – und die Sieger schaffen es in die nächste Printausgabe von NaturFoto.
Lurche beziehungsweise Amphibien sind weltweit eine der am stärksten bedrohten Klasse von Tieren. Rapides Schwinden von Lebensräumen sowohl in den Tropen als auch …
Leser Wettbewerb April 2026 Moose und Flechten werden von vielen wohl eher als »Deko« denn als Motiv wahrgenommen. Sie wachsen auf Felsen, Baumstämmen und manchmal …
Leser Wettbewerb Mai 2026 Es ist eine besondere Erfahrung, nachts draußen in einer eigentlich vertrauten Landschaft unterwegs zu sein – ungewohnte Stille, mitunter …
Laufende Wettbewerbe
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März
Lurche
Lurche beziehungsweise Amphibien sind weltweit eine der am stärksten bedrohten Klasse von Tieren. Rapides Schwinden von Lebensräumen sowohl in den Tropen als auch bei uns in Mitteleuropa sowie oft tödlich verlaufende Pilzinfektionen machen Salamandern, Fröschen und Molchen das Überleben schwer. Umso wichtiger ist es für Naturfotografinnen und Naturfotografen, diese Tiere buchstäblich in den Fokus zu rücken und mit Bildern das Bewusstsein dafür zu schaffen, was da droht, für immer verloren zu gehen.
Einsendeschluss: 15. Januar
zur Teilnahme -

April
Moose und Flechten
Leser Wettbewerb April 2026 Moose und Flechten werden von vielen wohl eher als »Deko« denn als Motiv wahrgenommen. Sie wachsen auf Felsen, Baumstämmen und manchmal auch kargem Boden. Moose leuchten dabei oft in vielfältigen Grüntönen, Flechten können hingegen mitunter erstaunlich bunt sein. Beiden Gewächsen gemeinsam ist, dass sie oft selbst unter extremen Bedingungen gedeihen können und vielfach wertvolle Indikatoren für … weiterlesen …
Einsendeschluss: 15. Februar
zur Teilnahme -

Mai
Nachtlandschaften
Leser Wettbewerb Mai 2026 Es ist eine besondere Erfahrung, nachts draußen in einer eigentlich vertrauten Landschaft unterwegs zu sein – ungewohnte Stille, mitunter fremdartige Geräusche. Die mangels Licht eingeschränkte Sicht lässt Vertrautes fremd und neu erscheinen. Nachts Landschaften zu fotografieren, ist ein ebenso interessantes wie lohnendes Unterfangen, egal ob unter einem klaren, von der Milchstraße dominierten Himmel oder mit weniger … weiterlesen …
Einsendeschluss: 15. März
zur Teilnahme

Bilder der laufenden Wettbewerbe
Nachtlandschaften
Moose und Flechten
Sprossende Becherflechte
Das Bild entstand an einem alten Torfstich , an dem Verschiedene Flechten und Moose über mehrere Quadratmeter wuchsen. Diese Flechten wuchsen an einem modrigen Baumstumpf , so ragten sie über die Restlichen Flechten.
Moosteppich
Das Foto zeigt eine Moosbepflanzung auf einem Baumstamm. Die Meisen, die dort in dem Bereich des Parks leben, nutzen diese Fläche sehr gerne – u.a. als Landeplatz oder als „Aussichtsplattform“. Gleichzeitig nutzt es den Vögeln als Nistmaterial. Somit dient die Moos-Bepflanzung u.a. für Vögel als Lebensraum.
Stängel von Moossporangien
Mit einem 105mm Macroobjektiv und aufgeschraubtem Achromat habe ich nur auf die tropfenbedeckten Stängel der Moossporangien fokussiert
Vereist
Natur kann man selbst in der Stadt vor der Haustür beobachten. Jeder kennt diese alten Mauern, die nach und nach von Moosen und Flechten überwachsen werden. Besonders spannend finde ich, wie hier im Bild, wenn besagtes Moos vom Raureif überzogen wird.
Moss Spores
The emerging spores of a moss in winter. Taken on my outback property near Canberra, on 12th July, 2025. Created using Panasonic DMC-GX7 camera, with OM SYSTEM M.Zuiko Digital ED 90MM F3.5 MACRO IS PRO Lens, handheld in natural light with focal length 90mm, shutter speed 1/200s, f/10, ISO 3200.
Rentierflechte?
Ich gebe zu, dass ich mich bei der Bestimmung von Flechten wirklich schwer tue. Bei diesem Bild kam mir am ehesten die Rentierflechte in den Sinn. Aber es gibt auch noch die Unechte Rentierflechte. Auf jeden Fall sieht sie wunderschön aus und bildet zu dem blühenden Heidekraut einen tollen farblichen Kontrast.
Moossporen im Tropfen
Zu bestimmten Zeiten haben die Tautropfen die Moossporen um den kleinen Pilz herum, völlig umschlossen. Diese Gelegenheit habe ich hier für eine Makroaufnahme genutzt. Stacking aus 15 Einzelaufnahmen.
Baum mit Flechten
Baum mit Flechten besetzt.
Moostierchen
Aufnahme zwischen zwei Schindeln der Umgrenzungsmauer der Pfarrkirche St. Veit am 15.11.2025 um 11.11 Uhr bei leicht nebligen Verhältnissen, weshalb sich schöne Tropfen am Moos gebildet haben Sony SLT-A37, Makroobjektiv DT 30mm F 2.8 Blende F 4.8, Belichtungszeit 1/80 sek., ISO 100, Auto-Weißabgleich
Lurche
Eisfinger
An einem vereisten Wasserfall in den bayerischen Alpen,entdeckte ich eine Kröte in Winterruhe(Kältestarre).Ich näherte mich ihr vorsichtig und konnte einige Detailaufnahmen machen.
Neues Leben
Kaulquappen in einer Wasserstelle auf dem Schloss Heidelberg
Feuersalamander
Das Bild zeigt einen lebhaften Feuersalamander, der neugierig aus einer Steinmauer herausblickt. Nach einem regnerischen Tag am Spätabend reflektiert die feuchte Umgebung das sanfte Licht der Dämmerung. Die charakteristischen schwarz-gelben Farbmuster des Salamanders leuchten lebhaft und ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. Die Details der Hauttextur und die eindrucksvolle Farbgebung machen den Feuersalamander zu einem faszinierenden Motiv, das die Schönheit und Fragilität der Natur einfängt.
Teichfrosch
Ein Portrait vom Teichfrosch im Garten gemacht.
Feuersalamander
Den Feuersalamander im Moos aufgenommen, als er stolz sich zeigte.
Laubfrosch
Laubfrösche können Ihre Farbe an Ihre Umgebung anpassen. An einer Weiherkette in der Nähe, konnte man noch vor 15 Jahren im Juli viele Laubfrösche vorfinden. Ein paar Mal konnte ich dort Laubfrösche sehen, die völlig gelb waren. Leider findet man heute nach langer intensiver Suche nur noch vereinzelt einen Laubfrosch. Einen gelben konnte ich bis jetzt nicht wieder finden.
Lightfire
An feuchten nicht zu kalten Abenden begeben sich Feuersalamander oft unbedacht in Gefahr und halten sich gerne auf den Straßen in unserem Wohngebiet auf. Auf diesem Bild wirkt es fast so als seien sie vom Schein der Straßenlaterne angezogen. Es ist aber vielmehr die Wärme des Asphalts der für die schönen Tierchen attraktiv ist.
Schau mir in die Augen Kleine
Im Botanischen Garten in Linz an der Donau fotografierte ich in einen Frosch in einem Teich. Zu Hause auf dem Monitor stellte ich dann fest, dass dieser Frosch Besuch hatte.
Froschlurch
Hinter unserem Ferienhaus gab es einen kleinen Teich mit regem Froschtreiben. Die Wasserfrösche haben unsere Gruppe immer wieder am Teich versammelt. Mit Kamera.
Abgelaufene Wettbewerbe

Bilder der Gewinner
Ausgabe: 11/2025 – Monochrom
Monochrom: Die neue Ausgabe von NaturFoto präsentiert die besten Bilder der Finalisten und Gewinner unseres aktuellen Wettbewerbs. Sichere dir jetzt die neueste Ausgabe und genieße Naturfotografie in ihrer ganzen Pracht!
Baumgestalten
Grimms Märchenbaum
Ca. 150 Jahre alt und sehr schief ist er, der Trompetenbaum. Sein Stamm hat eine Höhlung, seine Wurzeln liegen frei und trotzdem wird er jedes Frühjahr wieder grün. Im Winter sieht er aus wie eine Baumgestalt aus Grimms Märchen.
Wächter zur Anderswelt
Wie ein Wächter steht die Buche im Vordergrund und erinnert mich ein wenig an Herr der Ringe, während im hinteren Bereich sich die Gestalten zeigen.
Kopfweiden
In der Umgebung von Kissing kann man viele alte Kopfweiden entdecken. Kopfweiden dienten früher den Menschen als Lieferanten dünner und biegsamer Äste für die Korbherstellung. Der regelmäßige Beschnitt führte zu dem typischen Kopfwuchs dieser Bäume. Heute haben sie keine wirtschaftliche Bedeutung mehr. Sie werden aber immer noch gepflegt und als markante Kultur- und Naturdenkmäler geschätzt.
Knorrig und verdreht
Ein ganz besonderer Baum ist die Süntelbuche (Fagus sylvatica var. suentilesis) im Naturschutzgebiet „Seidenbachtal“ bei Nonnenbach. Diese verkrüppelte Mutation der Rotbuche ist nur in allen Einzelheiten zu erkennne, wenn im Hebst das meiste Laub gefallen ist und die restlichen Blätter einen Hauch von „American Summer“ aufkommen lassen. Da der Kronendurchmesser des Baums nur ca. 9 m beträgt, war für die Aufnahme eine extreme Weitwinkeloptik (7 mm MFT) erforderlich.Fotogen ist dieser Baum aber in allen Jahreszeiten. Will man den Stamm und das Geäst im Sommer sehen, so muß man duch die ringsum tief herabhängenden und voller Laub stehenden Zweige hindurchgehen. Ein Besuch dieses Naturdenkmals ist für Naturliebhaber auf jeden Fall lohnenswert, zumal das Seidenbachtal auch sonst viel zu bieten hat.
Majestätisch
Bei meinem Urlaub im Blauen Land bewunderte ich die vielen Eichen mit ihren majestätischen Kronen. Diese besondere Eiche thront mittig im Bergeinschnitt der Bayrischen Alpen. Der Standort dieser Eiche ist einmalig, ich konnte keinen weiteren Baum mit dieser perfekten Position finden.
Langanhaltende Liebe
Auf der Wanderung zwischen Port de Soller nach Deia gibt es diesen Olivenhain mit alten knorrigen Bäumen. Die Äste dieser beiden Olivenbäume bilden – aus der richtigen Perspektive betrachtet – eine Herzform.
Baum im Nebel
ein alter Apfelbaum dient als Ruheplatz für Stare
13 Einhorn (_9AS6642-Lr-1920)
Toter, abgebrochener Baumstamm wie ein Gesicht mit Horn aussehend.
Wütender Buchenopa
Wer Bäume fotografieren will, lebt manchmal gefährlich. Bei solch einem ausrastenden Buchentypen hilft nur noch Abhauen oder Abtauchen in die Büsche.
Gegenlicht
Morgenstimmung vor St. Lucia
Bei einer Kreuzfahrt in der Karibik wird mir die Morgenstimmung vor St. Lucia kurz nach Sonnenuntergang in bester Erinnerung bleiben. In schnellem Wechsel boten sich spektakuläre Licht-Stimmungen mit barocken Wolkenbildungen am Meereshorizont dar, wie ich sie noch nie und auch nicht wieder erlebt habe!
Sonnenball über dem Nebelmeer
Die Chancen für Nebel standen gut. In der Nacht hatte es noch heftig geregnet und für den nächsten Morgen war eine Wetterbesserung vorhergesagt. Deshalb startete ich an einen Septembermorgen bereits sehr zeitig zu einer Fototour in die Sächsische Schweiz. Als ich früh morgens am Wanderparkplatz ankam, war alles in dichten Nebel gehüllt. Noch im dunkeln begann ich im dichten Nebel mit den langen Aufstieg. Nach einer Stunde oben angekommen, konnte ich über ein gewaltiges Nebelmeer schauen. Der Himmel begann sich schon langsam rot zu färben, aber bis zum Sonnenaufgang waren noch 20 Minuten Zeit. Nachdem ich bereits einige Bilder gemacht hatte, ging endlich die Sonne auf. Ich konnte mein Glück kaum fassen, als die Sonne genau über den mächtigen Bloßstock aufging. Wie ein runder I-Punkt genau über der beeindruckenden Felsennadel. Die aufgehende Sonne beleuchtete auch schön das wallende Nebelmeer. Die fast magische Stimmung war aber schnell vorüber. Das Gegenlicht wurde greller und auf den Bild waren unschöne Lensflecken zu erkennen. Immer wenn ich das Foto betrachte, erinnere ich mich an diesen besonderen Sonnenaufgang über dem Nebelmeer.
Frühnebel
Morgentlicher Nebel über den Fischweihern
Slevogt-Felsen im Pfälzer Wald mit Blick in Richtung Burg Trifels bei Sonnenuntergang
Das Foto wurde von mir aufgenommen am 21.07.2021 auf dem Slevogt-Felsen bei Annweiler im Pfälzer Wald bei Sonnenuntergang mit Blick in Richtung Burg Trifels. Es handelt sich um eine Montage von zwei Aufnahmen, die ich mittels Ebenentechnik in Affinity-Photo übereinander gelegt habe. Beide Aufnahmen enstanden kurz hintereinander unter Verwendung von zwei Verlaufsfiltern für den Kontrastausgleich zwischen Sonnenuntergang und Landschaft: Ein Verlaufsfilter Reverse GND8 (0,9) in Kombination mit einem weiteren Verlaufsfilter GND8 (0,9) mit weichem Verlauf. Die erste Aufnahme mit dem maximal nach unten geshifteten T/S PC-E Nikkor f3.5 / 24mm an der Nikon D850 zeigte eine ringförmige Reflexion der Sonne auf der Filteroberfläche. Daher nahm ich ein zweites Bild mit beiden Filtern auf, jedoch bei Abschattung der Sonne durch den Daumen. Hierdurch verschwanden die Reflexionen. So gelang es mir, mittels Ebenentechnik die Sonne, die Landschaft und den Felsen im Vordergrund kontrastreich durchgezeichnet in einem Bild darzustellen. Ich freue mich über eine Berücksichtigung bei Ihren Leserfotos zum Thema „Landschaft im Gegenlicht“ in der Ausgabe 12/2025.
Herbststrahlen
An der Nebelgrenze im Wald bin ich mit dem auf- und absteigenden Nebel mitgewandert bis das geeignete Motiv gefunden wurde.
Zuckerwatte
In unserem Schwedenurlaub bin ich im weichen morgendlichen Licht stundenlang in der blühenden Heide versunken. Mit wechselnder Brennweite und manuellem Fokus habe ich mich im Gegenlicht neben Bienen und Spinnen durch die verschiedensten Farbtöne probiert. Hier hat mir das zarte Leuchten in den leckersten Süßigkeitentönen am besten gefallen. Canon EOS R6 Mark II mit Sigma 18-400mm Objektiv – 400mm, f 6,3, 1/1000s, ISO 320
Tanz der Reflexe
Das Sonnenlicht fällt tief über das Wasser und verwandelt die Landschaft in eine glitzernde Oberfläche. Millionen von Salweidensamen auf dem stillen Wasser reflektieren das Licht, wodurch ein irisierendes Muster entsteht. Es überzieht den ganzen See, wie feiner weißgoldener Silberstaub. Durch die schimmernde Szenerie gleitet ein Haubentaucher als dunkle Silhouette, zwischen Natur, Licht und Bewegung. Durch den gewählten Kamerawinkel fällt das Gegenlicht exakt durch sein Nasenloch und lässt selbst diesen minimalen Punkt hell aufleuchten. Die Weite der Landschaft verbindet sich mit dem Moment. Es erscheint alltäglich, doch das Gegenlicht taucht es in etwas Magisches. Nikon Z9, mit Nikkor Z 800mm F6.3 VR S und Telekonverter 2.0x, 1600mm, F13, ISO 4500, Stativ
Geisterbusch
Das Bild entstand Ende August zu Sonnenaufgang im „Geisterbusch“, einem Teilgebiet der Wahner Heide am Köln-Bonner Flughafen. Der leichte Morgennebel bringt das Bild zum Strahlen und die umliegenden Äste rahmen den den einzelnen Baum wunderschön ein.
AMAZONAS
Gewitterwolke über dem Amazonas Es dauerte doch einige Zeit bis sich die Gewitterwolke bildete und sich schließlich entlud.
Monochrom
Gams
die Gams kam plötzlich näher auf mich zu, dabei versuchte ich mich immer noch kleiner und kleiner zu machen
Raureif
Am Neujahrsmorgen dieses Jahres verwandelte Raureif und Morgensonne die Landschaft in eine märchenhafte Stimmung. Da die Sonne bald kräftiger schien, hielt das zauberhafte Bild nicht allzu lange an. Gut, dass ich rechtzeitig aus vor Ort war und dieses Bild aufnehmen konnte.
Heimweg
Es war ein unvergesslicher Nachmittag inmitten von zig Elefanten an einem Wasserloch. Die Ranger haben das Kommen und Gehen gut beobachtet und uns erlaubt, auf einem Baumstamm zu sitzen, und natürlich zu fotogafieren. Die grossen Elefanten tranken zuerst und bespritzten sich dann ausgiebig und die kleinen legten sich gleich ins Wasser und plantschten mit Vergnügen. Gegen Abend machten sich die Tiere in alle Richtungen wieder auf und die letzten erwischten wir dann vor dem herrlichen Sonnenuntergang, der uns wie jeden Abend mit seinen tollen Farben begeisterte.
Leberblümchen am Königssee
Am Ufer des Königssees blühen sehr viele Leberblümchen. Ich wollte ein Bild komponieren, welches die kalte morgendliche Stimmung, eine Pflanze aber auch Landschaft, in diesem Fall Berge und See, mit einbezieht. Letzteres ist in diesem Bild schemenhaft aber doch gut sichtbar gelungen.
Blass
Fast schon sureale Morgenstimmung kürzlich. Nicht nur die Farben schienen kurzzeitig sehr reduziert – es war als ob die Natur an diesem Morgen zum Aufwachen einfach noch ein wenig Zeit benötigt.
Elfenbeindistel
Disteln sind ein attraktives Fotomotiv. Mit ihren markanten, dornig-gezähnten aber doch filigran wirkenden Blättern ist die wunderschöne Elfenbeindistel, die überwiegend im südöstlichen Europa zuhause ist, wie geschaffen für eine Monochromaufnahme.
Goldene Stunde
Stelzenläufer am Rand der Makgadikgadi-Salzpfannen (Botswana) im abendlichen Gegenlicht
Wo Fell und Fels eins werden
Die ehemaligen Eisenerz-Tagebaugebiete im Süden Luxemburgs beeindrucken mit ihrem charakteristischen rot-orangen Gestein. Am Fuß einer Abbauwand hatte eine Fuchsfamilie hier ihren Bau angelegt. Die Fellfarbe der Tiere passte so perfekt zur Umgebung, dass sie förmlich mit dem steinigen Untergrund verschmolzen.
Zauber in Orange
Dieser Sonnenuntergang im November verfärbte die Harzlandlandschaft in magischen Orangetönen.
Jetzt mitmachen
Hast du ein besonderes Auge für Naturfotografie? Teile deine besten Schnappschüsse und werde Teil unseres Wettbewerbs! Mit etwas Glück erscheinen deine Bilder in der nächsten Printausgabe von NaturFoto – jetzt mitmachen!


Bilder der Finalisten

Impressionen vergangener Wettbewerbe
Huhn und Pilz
In der weissen Wüste fotografieten wir Pilz und Huhn zur blauen Stunde zusammen mit dem Mond im Hintergund!
Rauchschwalbe
Die Aufnahme entstand am hauseigenen Naturdeich,Es waren unzählige Versuche notwendig . Die Schwalben flogen ziemlich unregelmäßig,am besten war die Flugtätigkeit an warmen Tagen.
Schneeeule
Portrait einer Schneeeule
Libellenlarve unter Wasser
Entdeckt beim Tauchen in einem Süßwassersee. Hier fotografiert mit einer Canon 5D Mark III im Seacam Unterwassergehäuse mit 2 Blitzen und Nassvorsatzlinse. Libellenlarven sind räuberische Lauerjäger.
Zwei Streithähne
Wie aus dem Nichts bekamen sich die beiden Seeadler in die Wolle. So schnell wie es begann war der Streit auch wieder beendet. Zum Glück ging es für beide gut aus und keiner wurde verletzt.
Turmfalke
Turmfalke beim Anflug auf Beute ! Nur 30 cm liegen zwischen linse und Motiv wen der Falke den Lichtstrahl der Schranke unterbricht!
Wespenbussard kurz vor Wasseraufnahme
Ein seltener Anblick selbst im Gehege des Nationalpark Bayerischer Wald. Ein Wespenbussard landet an der Wasserstelle und befindet sich kurz vor Wasseraufnahme. Die Spiegelung als i-Tüpfelchen bringt den beeindruckenden Greifvögel zur vollen Geltung
Vorwiitzig
Licht und Schatten mit Maiglöckchen im Wald
Elfe in der Heide
Diese Heidelibelle konnte ich durch die blühenden Heidepflanzen hindurch fotografieren. Durch die sehr helle Belichtung entstand der luftige, leichte Eindruck.
Galerie Archiv
Was bisher geschah…
Ein Archiv voller Highlights: Entdecke hier die spektakulärsten Fotos aus den vergangenen Wettbewerben – von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen bis zu faszinierenden Tierporträts.