



Die NaturFoto Lesergalerie
Zeig uns deine schönsten Naturaufnahmen! Jeden Monat stellen wir eine neue Foto-Challenge zu einem spannenden Thema. Die besten Einsendungen präsentieren wir in unserer Galerie – und die Sieger schaffen es in die nächste Printausgabe von NaturFoto.
Wellen – egal ob groß oder klein – scheinen zu leben. Ständig in Bewegung, wechseln sie unablässig ihre Gestalt. Am Ende ihres kurzen »Lebens« zerschellen sie an …
Während Taxonomen sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sich Echsen in die zoologische Systematik zwingen lassen, ist für Nichtzoologen klar, dass es sich größtenteils …
Blätter sind die Organe der Pflanzen, mit denen sie Licht sammeln und wo die auch für unser Überleben so wichtige Photosynthese stattfindet. Blätter sind gleichzeitig …
Laufende Wettbewerbe
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Juni
Wellen
Wellen – egal ob groß oder klein – scheinen zu leben. Ständig in Bewegung, wechseln sie unablässig ihre Gestalt. Am Ende ihres kurzen »Lebens« zerschellen sie an Felsküsten, rollen an Sandstränden sanft aus oder werden einfach immer kleiner, bis sie schließlich ununterscheid-barer Teil von Wasseroberflächen sind. Bilder von Wellen sind – ungewöhnlich für landschaftsfotografische Motive – stets einzigartig und das macht es so reizvoll, sie im Bild festzuhalten.
Einsendeschluss: 15. April
zur Teilnahme -
Juli
Echsen
Während Taxonomen sich den Kopf darüber zerbrechen, wie sich Echsen in die zoologische Systematik zwingen lassen, ist für Nichtzoologen klar, dass es sich größtenteils um vierbeinige Reptilien handelt. Das Spektrum reicht da vom 6 Meter-Krokodil bis zum 2 cm-Zwergchamäleon. Für Fotografen sind die Tiere vor allem faszinierende Motive und wir freuen uns auf Ihre Bilder u. a. von Eidechsen, Krokodilen, Geckos, Chamäleons, Waranen oder Blindschleichen.
Einsendeschluss: 15. Mai
zur Teilnahme -
August
Blätter
Blätter sind die Organe der Pflanzen, mit denen sie Licht sammeln und wo die auch für unser Überleben so wichtige Photosynthese stattfindet. Blätter sind gleichzeitig die Teile von Pflanzen, die deren Aussehen maßgeblich bestimmen. Sie sind im Frühling zartgrün und im Herbst rot, gelb oder braun. Es lohnt sich, sie mit der Kamera zu erkunden – ganz aus der Nähe oder aus größerer Distanz, im Auf-, Gegen- oder Streiflicht.
Einsendeschluss: 15. Juni
zur Teilnahme

Bilder der laufenden Wettbewerbe
Wellen
Umschlungen
Ager – Abfluß vom Attersee
Urgewalt
Es war im Nordwesten Islands, der Sturm war abgeklungen, aber der Wellengang nachwievor sehr hoch. Der tiefe Blickwinkel und die Verwendung eines Teles lassen die Wellen wie eine Urgewalt erscheinen, die gleich über die Küste hereinbricht.
Monsterwellen
Motericco am Pazifischen Ozean ist bekannt für Riesenwellen und gefährlicher Unterströmung des Meeres. Die Wucht und Bedrohung der Wellen, die am schwarzen Lavastrand ihren Auslauf finden, habe ich in schwarz/weiß festgehalten. Damit soll die Dramatik der Szene unterstrichen werden.
Strandwellen
Wellenartige Gebilde können auch am Strand entstehen und haben mich einfach fasziniert.
Mittelmeer Wellen in Schwarz Weiss
Mittelmeer Wellen in Schwarz Weiss
Wellen im Licht
Die letzten Sonnenstrahlen des Tages treffen auf die Wasseroberfläche und erzeugen wunderschöne Reflexionen.
Bärentatze
Im Gegenlicht rauschten die Wellen an der Südküste Sri Lankas ans Ufer. Für einen Moment schien es, als ob sich eine Bärentatze aus Wasser hob. Canon 7D II – Canon 4.5-5.6/100-400 – Blende 8 – 1/1250 sec – ISO 200
goldene Welle
Das Bild entstand in Island, in der Bucht beim Eystrahorn. Die letzten Sonnenstrahlen trafen den Wellenkamm und ließen alles in den goldigen Farben erstrahlen.Das Ufer besteht aus lauter kleinen schwarzen Steine ,die durch die starke Brandung ein eigenartiges Geräusch erzeugten.Die Stille nach der Welle war fast magisch,bis sich alles wiederholte.
Sturm am Strand von Reynisfjara
Sturm am schwarzen Sandstrand von Reynisfjara mit gefährlichen Sneaker-Wellen, die den gesamten Strand überflutet haben.
Steine & Felsen
Kanareneidechse
Am felsigen Strand in einer Badebucht Besuch von einer Eidechse bekommen,die ein Stück Orange davonträgt.
Flüchtige Berührung
An einem Morgen, an dem ich eigentlich zum Fotografieren des Sonnenaufganges unterwegs war, begegnete mir auf dem Heimweg in den Dünen diese kleine Zauneidechse, die sich auf einem Holzpfahl sonnte. Nach einem schnellen Objektivwechsel habe ich mich ganz langsam und vorsichtig auf dem Bauch an die Echse heranbewegt und mein Objektiv am Nachbarholzpfahl abgestützt. Stativmontage hätte zu viel Zeit gekostet. Sie reckte den Kopf in meine Richtung, aber da ich bewegungslos dort lag, hielt sie mich offensichtlich nicht für eine Bedrohung und blieb einige Minuten sitzen, bevor sie dann wieder im Dünengras verschwand.
Agame vs Wespe
Eine namibische Felsenagame versucht sich an einer Wespe – wer war wohl schneller?
Smaragdeidechse
Smaragdeidechse (Lacerta spp.) am Kaiserstuhl
Ungleicher Kampf
Beim Sonnenbad treffen sich zwei ungleiche Meeresbewohner. Der Galapagos-Seelöwe beansprucht den besten Sonnenplatz und verdrängt mit einer Kopfnuss die Meeresechse!
Meerechse auf Futtersuche
Als wechselwarme Tiere können die Meerechsen nur eine begrenzte Zeit auf Futtersuche im kalten Meer verbringen. Sie tauchen bis zu einer halben Stunde im flachen Wasser bis zu einer Tiefe von 15 Metern und weiden Algen ab. Danach müssen sie sich wieder in der Sonne aufwärmen.
Das Auge
Begegnung mit einem Salzwasserkrokodil auf einem Fluss in Nordaustralien
Schildkrötenmahlzeit
Aus einer Beobachtungshütte am See machten wir die Kameras für diverse Vogelaktivitäten startklar, als vor uns ein großes Krokodil auftauchte mit einer Wasserschildkröte im Maul. Wir wurden Zeuge eines einstündigen dramatischen Kampfes, wobei die Echse ihre Beute mehrmals in die Luft schleuderte, wieder auffing und wir das laute Krachen des Panzers hörten, bis die Beute endlich klein genug zum Verschlucken war.
Wehrhaft
Den „Grünen Leguan“ habe ich bei einer Küstenwanderung auf der Insel Martinique im Gebüsch entdeckt. Trotz seiner deutlichen Größe von gut einem Meter war er dort gut getarnt. Im Hintergrund glitzert das Meer.
Blätter
Blatt
Blatt im Wald
Abgelaufene Wettbewerbe

Bilder der Gewinner
Ausgabe: 03/2025 – Smartphone-Fotos
Naturfotografie mit dem Smartphone: Die neue Ausgabe von NaturFoto präsentiert die besten Bilder der Finalisten und Gewinner unseres aktuellen Wettbewerbs. Sichere dir jetzt die neueste Ausgabe und genieße Naturfotografie in ihrer ganzen Pracht!
Enten, Gänse, Schwäne
kämpfende Schwäne
an einem frühen Morgen konnte ich am Lech diese kämpfenden Schwäne ablichten. Zuerst war es ganz ruhig, dann gingen diese zwei Schwäne aufeinander los.
Geborgenheit
Nilgans mit Küken
Der Schöne
Erstaunliche Aktivitäten waren kurz vor dem Valentinstag am Nahe-Stausee bei Niederhausen zu beobachten: Ein stattlicher Höckerschwan putzte sich ausgiebig heraus, was leicht zu der Annahme führen konnte, dass der 14. Februar auch für ihn ein wichtiger Termin war. – Im Laufe des Jahres schwammen dann sieben muntere Jungschwäne auf dem See. Die Mühe scheint sich gelohnt zu haben…
Ich mag dich nicht!
Die zwei Kanadagänse waren sich nicht grün und kamen dann im Streit direkt auf den Hide zu.
Gänseflug
2 Gänseim Flug, sie ziehen noch etwas Wasser vom See hinter sich her.
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Im Baderausch
Auf dem Stausee dümpelten ca. 30 Höckerschwäne lange Zeit ruhig vor sich hin, bis die Wasserlandung dreier kapitaler Höckerschwäne mitten in die Gruppe hinein eine phantastische Badeorgie unter allen anwesenden Höckerschwänen auslöste. Aus einer ganzen Reihe von Fotoserien, bei denen ich mich jeweils immer auf einen einzelnen Schwan konzentrierte, habe ich dieses Foto für die Lesergalerie ausgewählt, wobei mir die Auswahl nicht leicht gefallen ist.
Enten-Wellness
Ein bisschen Glück gehört dazu, dass man sich zur richtigen Zeit am richtigen Ort befindet. Ich setzte mich ans Ufer des Ses im Park und schaute dem lustigen Treiben der Wasservögel auf dem Wasser zu. Die Stockenten versammelten sich immer wieder in kleinen Trupps, um definierte Gesprächsrituale abzuhalten. Blesshühner gingen sich geschickt aus dem Weg und Teichhühner wollten im dichten Ufergestrüpp auf keinen Fall gesehen werden. Nun ja, da waren auch noch die hübschen Brautenten, die immer wieder meine Blicke auf sie lenkten. Für sie war Wellness angesagt. Direkt vor meinen Augen fing das Wasser unter ihren Flügeln an zu spritzen und zu sprudeln. Meine Kamera legte ich direkt auf den Boden, um den Vordergrund weich zu zeichnen. Kamera: Canon EOS 6D MarkII, Sigma 120-300 / f2.8
Singschwäne im Abendlicht
Im schönsten Abendlicht erreichten die ersten Singschwäne Anfang November die Polder im Anklamer Stadtbruch. Ein unvergessliches Erlebnis, ihre markanten Rufe zu hören und die schönen Vögel bei der Ankunft beobachten zu können.
Smartphone-Fotos
Die Sonne bricht durch
Mit dem Fahrrad im Nebel in den Wald gestartet … und dann in der Sonne zurückgekehrt.
Vestrahorn
Das Vestrahorn in Stokksnes ist wohl eines der ikonischsten und bekanntesten Motive in Island. Ich war dort zum ersten Mal Anfang März 2019 und sehr beeindruckt vom imposanten Bergmassiv, auf dem noch Schneereste lagen, dem schwarzen Sandstrand und dem blauen Meer.
Jungmöwe
Auf der Seebrücke Binz haben die Möwen eine sehr geringe Fluchtdistanz. Die potentielle Beute in Form von Fischbrötchen oder Speiseeis ist auch zu verlockend. Für die Möwe sind die Personen am Strand lediglich kleine Futterbringer.
Über den Wolken…
Das Foto entstand am Kraterrand nahe des höchsten Gipfels der Insel La Palma dem „Roque de los Muchachos“. Die Szenerie dort verändert sich sehr schnell, wenn Wolken die Hänge bis über 2400 Meter Höhe „erklimmen“. Insofern war ich zu einem idealen Zeitpunkt – zwischen Sonnenschein und Wolkenmeer – am Gipfel.
Nebeltraufe
Dieser schillernde Käfer scheint mit glitzernden Nebeltropfen wie in eine Rüstung aus Edelsteinen gehüllt.
Spinnenperlen
Das Spinnennetz mit den nächtlichen Tautropfen entdeckte ich bei einem Morgenspaziergang. Durch den farbigen Hintergrund entstand ein schöner, filigraner Bildausschnitt, den ich mit einem Smartphone festhielt. Auch wenn das Smartphone für mich noch nicht zum üblichen Aufnahmegerät in der Naturfotografie avanciert ist, war ich doch von der Ästhetik dieses Fotos positiv überrascht.
Island
spiegelung
Siebenschläfer mit einer Vorliebe für Süßes
Ein junger Siebenschläfer hat die süßen Vorräte einer Outdoor-Küche entdeckt. Hier knabbert er am Deckel einer Tube Vermicelles (Schweizer Dessert aus Kastanienpüree). Die unverhoffte Nahrungsquelle ist für den kleinen Siebenschläfer, der sich Reserven für den Winterschlaf anfressen muss, so interessant, dass er den Fotografen, der sich langsam mit seinem Smartphone nähert, völlig ignoriert.
Vulkan
speiender vulkan
Weiß
Der Geist des Waldes
Als ich eine Gruppe Damhirsche fotografierte, sah ich plötzlich am Bildrand der Kamera etwas weißes. Ich folgte dem Schimmer mit der Kamera und da war er, der Geist des Waldes. Ein weißer Damhirsch stolzierte über den von Buschwindröschen bedeckten Boden. Nach dieser magischen Begegnung hatte ich Tränen des Glücks in den Augen.
Filigrane Landschaft
Im nahegelegenen Wald gibt es einen Teil mit vielen Birken und Gagel dazwischen. Die Farben halten sich bei Schnee bedeckt, sodass nur der rötliche Gagel und einige Gräser hervorstechen. Um den Schnee heller erscheinen zu lassen, belichtete ich eine Blende über. Besonders gefiel mir die filigrane Struktur der Birkenrinde. Zusammen mit den Sträuchern und Gräsern wirkte die Landschaft auf mich wie eine Federzeichnung.
Schneeeule
Portrait einer Schneeeule
Let it snow
Zwergschwäne im Schnee. Jeden Winter sind Zwerg- und Singschwäne bei uns in der Elbtalaue zu Gast. Anfang 2024 passte es sogar mit dem Schnee und ein Wunschbild von mir wurde erfüllt.
Eis-Auge
Blick von oben auf eine Eisfläche im Schönramer Moor, die durchzogen wird von einigen Wasserrinnen, die durch Auftauen und erneutes Gefrieren entstanden sind. Im rechten Teil ist eine kleine runde Lücke im Eis, die wie ein Auge wirkt.
Schneetreiben
Heftiges Schneetreiben lässt die alte Weide nur verschwommen durch die weiße Wand blicken. Das Teleobjektiv verdichtet die Szene.
Stachelbart
Der Ästige Stachelbart (Hericium coralloides) gilt als Charakterart naturnaher, totholzreicher Laubwälder. Der attraktive Pilz besiedelt vorzugsweise stark dimensioniertes Buchenholz in bereits deutlich vorangeschrittenem Zersetzungsstadium. Die hier gezeigten jungen Fruchtkörper wuchsen aus einem umgestürzten Stamm und bildeten einen auffallenden farblichen Kontrast zum stark verdunkelten, morschen Holz. Die Freude war groß, diesen seltenen Pilz, der wie eine weiße Koralle im Buchenwald erscheint, endlich wieder einmal zu finden. Um alle Details einigermaßen scharf abzulichten, fertigte ich einen Focus-Stack aus zwei Aufnahmen an.
Staubblätter vom Großen Waldwindröschen
Im Mai 2024 besuchte ich eine Orchideenwiese im Süden der Region Hannover. Hier wachsen in einem winzigen Kalkmagerwiesen-Habitat, welches sogar eingezäunt ist, seltene und vor allem schützenswerte Orchideen, wie zum Beispiel der Frauenschuh oder der Fliegenragwurz. Auf dieser Fläche selbst konnte ich auch jedesmal die prächtigen Blütenstände des Großen Wald-Wiesenröschens (Waldanemone) bestaunen. In freier Natur habe ich diese Pflanze so noch nicht entdecken können. Durch eine Lücke der weißen Blütenblätter versuchte ich einen sehr minimalistischen Blick auf die Staubblätter der Blüte erhaschen zu können, um diese auch nach meinen Vorstellungen so im Foto ablichten zu können. Durch die geringe Schärfenebene des Objektives umrahmten die Blütenblätter der Blume mein Hauptmotiv in einem homogenen Weiß. Das Foto wurde freihand mit einer manuellen Macrolinse erstellt.
Elster
Endlich wieder Winterwonderworld“ und dann setzt sich eine Elster in die weisse Pracht genau vor dem Naturfotografen. An der Kamera eine Überbelichtung eingestellt und das strahlenweisse Federkleid der neugierigen Futterdiebin verschmilzt mit dem frischgefallenen Neuschnee…“
Jetzt mitmachen
Hast du ein besonderes Auge für Naturfotografie? Teile deine besten Schnappschüsse und werde Teil unseres Wettbewerbs! Mit etwas Glück erscheinen deine Bilder in der nächsten Printausgabe von NaturFoto – jetzt mitmachen!


Bilder der Finalisten

Impressionen vergangener Wettbewerbe
Zwei Streithähne
Wie aus dem Nichts bekamen sich die beiden Seeadler in die Wolle. So schnell wie es begann war der Streit auch wieder beendet. Zum Glück ging es für beide gut aus und keiner wurde verletzt.
Elfe in der Heide
Diese Heidelibelle konnte ich durch die blühenden Heidepflanzen hindurch fotografieren. Durch die sehr helle Belichtung entstand der luftige, leichte Eindruck.
Angelandet
Das Foto entstand in Strandnähe im Süden von Kreta neben einem kleinen Bach, der ins Meer floss. Eine Frühe Heidelibelle“ landete auf einem Binsenhalm. Es gelang mir, sie symmetrisch am Halm abzulichten (Schärfepunkt Flügel). Den abgebrochenen Binsenhalm links unten, habe ich als kleinen „Symmetriebrecher“ absichtlich im Bild belassen.“
Wilde Möhre
mehr als 90% Weiß, 9 % Grün und eine Ameise – Trotzdem ein ansprechendes Bild einer weltverbreiteten Pflanze, der wilden Möhre.
Froschperspektive
Die Kamera mit Objektiv direkt über dem Wasser haltend, hat sich der Frosch nach einiger Zeit in Pose gebracht und ich konnte diese Spiegelung aufnehmen.
Wespenbussard kurz vor Wasseraufnahme
Ein seltener Anblick selbst im Gehege des Nationalpark Bayerischer Wald. Ein Wespenbussard landet an der Wasserstelle und befindet sich kurz vor Wasseraufnahme. Die Spiegelung als i-Tüpfelchen bringt den beeindruckenden Greifvögel zur vollen Geltung
I am feeling blue
Eines der meistfotografierten Motive, der Wanaka Tree. Aber immer ein tolles Motiv. Jedesmal ist die Stimmung anders. Die Herausforderung besteht darin, andere Fotografen, Instagrammer, sowie Touristen aus dem Bildaufbau auszublenden. Gar nicht leicht, da alle immer bis an den Rand des Sees vorrücken… Manchmal auf näher…
Novemberlicht
Bei tiefstehender Sonne und etwas Nebel kann man, wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist, auch im sonst so aufgeräumten Wirtschaftswald Motive finden.
Ameisenopfer
Ich bin seit ein paar Jahren im Frühjahr immer auf der Suche nach schlüpfenden Libellen, und meist kann ich dann den Schlupf bis hin zum Abflug verfolgen. Aber manchmal klappt es dann doch nicht, aus verschiedenen Gründen. In diesem Fall waren es 2 Ameisen, die zuschlugen (bzw. zubissen). Irgendwann konnte die Libelle die beiden Ameisen zwar abschütteln, aber da war es schon zu spät. Durch die zugefügten Wunden hatte sie zu viel Flüssigkeit verloren, und mangels Druckaufbau kam die Entwicklung zum Erliegen. Sie rutschte aus der Hülle und die am Boden wartenden zahlreichen Ameisen erledigten den Rest.
Galerie Archiv
Was bisher geschah…
Ein Archiv voller Highlights: Entdecke hier die spektakulärsten Fotos aus den vergangenen Wettbewerben – von atemberaubenden Landschaftsaufnahmen bis zu faszinierenden Tierporträts.