NaturFoto 3/2024

Regionen – Ostalb und Virngrund

Die Ostalb kann in nur knapp 1,5 Autostunden von Stuttgart erreicht werden. Die Region ist eine über Jahrhunderte gewachsene, teils extensiv genutzte Kulturlandschaft und nicht zuletzt deshalb reich an attraktiven, höchst unterschiedlichen Lebensräumen. Hans-Peter Döler stellt sie uns vor.

Landschaftsfotografie – Waldimpressionen

Caterina Mrenes hat auf der Schwäbischen Alb zwei auf den ersten Blick wenig außergewöhnliche kleine Waldgebiete für sich entdeckt, in denen sie zu allen Jahreszeiten ihre Bilder »fand«. Die Aufnahmen zeigen einmal mehr, dass es oft nicht so entscheidend ist was, sondern wie man etwas fotografiert.

Tierfotografie – Die Ziegen von Dinorwic

Im walisischen Snowdonia-Nationalpark befindet sich der gewaltige Dinorwic-Steinbruch. Dort wird seit mehr als 50 Jahren kein Schiefer mehr gebrochen, stattdessen haben sich in der wilden Kulisse verwilderte Ziegen angesiedelt. Florian und Lisa Smit haben das UNESCO-Welterbe-Gebiet und seine Bewohner besucht.

Landschaftsfotografie – Verborgene Pracht

Unterirdische Höhlenlandschaften zu fotografieren, ist eine Herausforderung, die sich in vielerlei Hinsicht grundlegend von der Naturfotografie an der Oberfläche unterscheidet. Max Wisshak verdeutlicht dies am Beispiel einer der schönsten und größten Höhlen, der Lechuguilla Cave in New Mexico (USA). 

Tierfotografie – Projekt Biber

Marijn Heuts hat sich in einem Langzeitprojekt intensiv mit den Bibern seiner niederländischen Heimat befasst und beschreibt, wie es dazu kam, welche Hindernisse es zu überwinden galt und auch wie aus der Verbreitung der Tiere in dichtbesiedelten Regionen Konflikte entstehen können.

Tierfotografie – Lautlose Jäger

Die Sierra de Andújar ist ein beliebtes Reiseziel für Naturbegeisterte. Hier lebt der Pardelluchs, eine eigene, vom Europäischen Luchs deutlich verschiedene Art. Tine Jensen und Martin Gottschling haben sich zu unterschiedlichen Jahreszeiten auf den Weg nach Spanien gemacht und berichten von ihren Begegnungen mit den Tieren.

 Tierfotografie – Nachts aktiv …

… das gilt in diesem Fall sowohl für die Fotografen Karsten Mosebach und Bernhard Volmer, als auch für ihre Motive. Sie haben – mit behördlicher Erlaubnis und oft in Begleitung von Biologen – über einen längeren Zeitraum an verschiedenen Orten Fledermäuse fotografiert und dazu war so manche Nachtschicht unerlässlich. Wie sie dabei vorgegangen sind und welche Probleme es zu bewältigen galt, beschreiben sie hier.

Leserfotos – Strandgut

Strandspaziergänge sind nie langweilig. Insbesondere aber nach stürmischen Nächten ist ein morgendlicher Streifzug entlang dem Spülsaum oft besonders lohnend. Muscheln, Quallen, skurril geformte Steine, Federn, tote Fische – man lernt viel bei solch einer Strandexkursion und natürlich lohnt es sich immer, eine Kamera dabeizuhaben. Da die Motive in der Regel nicht weglaufen und es auch erlauben, sich ihnen nahezu beliebig zu nähern, reicht für »Strandgut-Bilder« eine kleine Ausrüstung. 

Praxistest – Sigma 500 mm 1:5,6 DG DN | Sports

In den letzten Jahren hat vor allem Nikon immer wieder gezeigt, dass langbrennweitige Teleobjektive nicht unbedingt groß und schwer sein müssen. Nun hat auch Sigma solch ein extrem kompaktes Teleobjektiv im Angebot. Das 500 mm 1:5,6 DG DN | Sports ist rund zwei Kilogramm leichter als das ebenfalls von Sigma stammende, um eine Blende lichtstärkere 500 mm F4 DG OS HSM | Sports. Hans-Peter Schaub war einer der ersten, die das neue Teleobjektiv ausprobieren konnten.