Gereifter Allrounder


Sony Alpha 7R IV

Bereits in der 4. Generation ist die Hochauflösungsvariante der Alpha 7-Serie, das Modell 7R IV, mittlerweile zu haben. Gegenüber den Vorgängermodellen hat sich – nicht nur bei der Auflösung des Sensors – einiges getan. Hans-Peter Schaub konnte Sonys »Pixelmonster« in sehr unterschiedlichen Bereichen der Naturfotografie ausprobieren.  

Auch ein Jahr nach ihrer Einführung ist die Sony Alpha 7R IV die Vollformatkamera mit der höchsten Sensorauflösung. Mit ihren 61 Megapixeln übertrifft sie aktuell so manches Mittelformatmodell und bietet rund ein Drittel mehr Pixel als die Vorgängerin. Abgesehen vom neuen, hochauflösenden Sensor aber hat die vierte Auflage der Alpha 7R eine ganze Reihe von Verbesserungen zu bieten, die deutlich machen, dass die Evolution des Alpha 7-Systems auch rund sieben Jahre nach Vorstellung der ersten Alpha 7 immer noch zügig voranschreitet.

In der Hand

Auf den ersten Blick ist der Unterschied zu älteren Alpha 7-Modellen nicht gravierend. Nimmt man die Kamera aber in die Hand, wird schnell deutlich, dass sich einiges geändert hat. Der Handgriff ist größer und etwas anders geformt als bei der Vorgängerin. Dadurch liegt die Kamera auch bei Verwendung größerer Objektive sehr gut in der Hand. Nicht wenige Fotografen hatten ältere Alpha 7-Modelle allein wegen der besseren »Griffigkeit« mit dem Batteriegriff kombiniert. Das ist nun nicht mehr nötig. Die zahlreichen am Gehäuse verteilten Tasten sind gegenüber älteren Modellen größer geworden, ragen etwas weiter aus dem Gehäuse und weisen eindeutige Druckpunkte auf. Das macht die Bedienung zuverlässiger und funktioniert insbesondere auch dann gut, wenn man die Kamera mit Handschuhen verwendet. Der Joystick zur Anwahl des AF-Feldes ist mit einer griffigen Oberfläche versehen und reagiert sehr präzise auf Eingaben. Das Gehäuse ist gegenüber der A7R III nochmal deutlich umfangreicher gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet. Das hat allerdings zur Folge, dass aufgrund der neuen Abdeckung die beiden SD-Kartenslots nun schwerer zu erreichen sind. Verwendet man große Speicherkarten (128 oder 256 GB), ist das allerdings auch nur selten erforderlich. Beide SD-Kartenfächer unterstützen nun den schnellen UHS-II-Standard, was angesichts der enormen Datenmengen, die vom Sensor auf die Karten transportiert werden müssen, sehr sinnvoll ist.
Obwohl die Kamera aufgrund ihrer hohen Auflösung sicher in erster Linie als »Fotokamera« eingesetzt wird, ist sie dennoch auch als leistungsfähige Videokamera zu verwenden. Nutzt man beide Funktionen, wird man sich freuen, dass sich die Funktionstasten im Foto- und Videomodus jeweils unterschiedlich belegen lassen.
Abgesehen von den diversen, mit unterschiedlichen Funktionen belegbaren Tasten lässt sich die Kamera auch recht flott über das Funk­tionsmenü steuern, welches über die auf der Rückseite über dem Einstellrad befindliche Fn-Taste erreichbar ist. Zumindest etwas klarer strukturiert präsentiert sich auch das Menü der Kamera. Inwieweit es sich einem Nutzer als logisch erschließt, ist sicher individuell sehr unterschiedlich. Ich benötigte schon einige Zeit, um einigermaßen schnell und zuverlässig zu finden, was ich suchte. Nach einigen Tagen hatte ich dann allerdings mit der leicht zu bedienenden My Menu-Funktion tatsächlich ein Menü aufgebaut, das meiner Arbeitsweise entsprach und mir in allen Situationen ein schnelles Anpassen der Kamera erlaubte. 

Blickt man von oben auf die Kamera, ist der ausgeprägte, gegenüber dem Vorgängermodell merklich vergrößerte Handgriff erkennbar. Der sorgt dafür, dass die Kamera auch ohne Hochformat-Akkugriff sehr gut in der Hand liegt. Die Belichtungskorrektur kann entweder über das rechts außen liegende, verriegelbare Rad oder über das unbeschriftete mittlere Einstellrad vorgenommen werden. Letzteres finde ich persönlich praktischer und schneller. Links neben dem Sucherhöcker wäre eigentlich reichlich Platz für ein kleines Topdisplay, was ins­besondere beim Arbeiten vom Stativ hilfreich ist.

Stromversorgung

Als ich die Kamera zum Test anforderte, bat ich darum, einen zweiten Akku beizulegen. Spiegellose Systemkameras legten in der Vergangenheit meist einen ziemlichen Stromhunger an den Tag. Das trifft auf die Alpha 7R IV allerdings nicht zu. Machte ich vor allem Tieraufnahmen mit intensiver Nutzung der Serienbildfunktion und des elektronischen Suchers, waren mit einer Akku-Ladung durchschnittlich gut 2.000 Aufnahmen möglich. Bei Landschaftsaufnahmen mit oft langen Belichtungszeiten und überwiegender Nutzung des Displays waren durchschnittlich 400 bis 500 Aufnahmen pro Akku-Ladung möglich. Mehr sind mit meiner DSLR (Canon EOS 5D Mk IV) auch nicht drin. Konsequenz des erfreulich geringen Stromverbrauchs: Den Ersatz-Akku habe ich in fünf Wochen kein einziges Mal gebraucht. Natürlich gibt es Situationen, in denen das anders ist, etwa an kalten Wintertagen oder wenn man länger abseits der nächsten Steckdose unterwegs ist. Die Energie-Effizienz der Kamera ist aber in jedem Fall erfreulich.

Sucher und Display

Der elektronische Sucher glänzt mit einer Auflösung von 5,76 Mio. Bildpunkten und überzeugt in jeder Hinsicht. Groß, hell und klar zeigt er auch in widrigen Lichtsituationen ein detailreiches Bild. Auch bei der Begutachtung der Bilder nach der Aufnahme ist dank der hohen Auflösung eine zuverlässige Beurteilung der Schärfe möglich. Weniger überragend ist das nach oben und unten schwenkbare 3 Zoll-Display. Das entspricht hinsichtlich der Auflösung von 1,44 Mio. Bildpunkten dem des Vorgängermodells, soll aber laut Sony schneller auf Berührungen reagieren. Die Touch-Funktion beschränkt sich auch bei der Alpha 7R IV leider im Wesentlichen auf die Bedienung des Autofokus. So lässt sich das Display bei Verwendung des elektronischen Suchers als Touchpad nutzen, um das gewünschte AF-Feld anzuwählen (als Alternative zum Joystick). Außerdem kann bei Verwendung des Displays für die Bildkomposition der Schärfepunkt direkt gewählt oder auch das AF-Tracking initiiert werden. Eine Navigation durch das Menü oder das Scrollen durch aufgenommene Bilder ist nach wie vor nicht möglich.

Serienbildfunktion

Bis zu 10 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung und Unterstützung des kontinuierlichen AF schafft die A7R IV und ist damit trotz der enorm hohen Sensorauflösung ebenso schnell wie die Vorgängerin. Bei maximaler Serienbildrate (H+) muss man allerdings auf den LiveView verzichten, was bei sich schnell verändernden Motiven durchaus stört. Ich habe daher meist die etwas reduzierte Bildrate (H) gewählt, die immer noch recht flotte 8 Bilder/sec liefert. Bis zu 32 unkomprimierte Raws in 14 Bit Farbtiefe (Dateigröße ca. 120 Megabyte) waren so in Folge möglich, was meistens ausreichen dürfte. Wer längere Bildfolgen benötigt, kann das komprimierte Raw-Format einstellen. Im Modus H konnte ich so bis zu 85 Bilder in Folge schießen. Rund 250 Raws in Folge sind möglich, wenn man die Kamera im APS-C-Modus nutzt. Zwar kann man zwischen elektronischem und mechanischem Verschluss wählen, hinsichtlich der Serienbildrate ergibt sich dabei aber kein Unterschied. Lediglich das Auslösegeräusch fällt bei Verwendung des elektronischen Verschlusses weg, was in kritischen Situationen – bei Aufnahmen scheuer Tiere – natürlich sehr hilfreich sein kann.

Autofokus

Die Alpha 7R IV verfügt über ein hybrides AF-System, das die Vorzüge des präzisen Kontrast- mit dem schnellen Phasendetektions-AF vereint. 567 Phasendetektions-Messfelder decken rund 87 Prozent des Bildfeldes ab (9,7 Prozent in der Höhe, 74 Prozent in der Breite). Im Vergleich zu einer DSLR ist das gewaltig und erlaubt eine ganz andere Herangehensweise an die Bildkomposition. Bildwichtige Motivteile können nahezu an jeder beliebigen Stelle im Bildfeld direkt fokussiert werden. Das erhöht die Flexibilität in dynamischen Situationen beträchtlich und wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, fällt es sehr schwer wieder darauf zu verzichten. Abgesehen davon reagiert der AF der A7R IV sehr flott. Das gewünschte AF-Messfeld lässt sich wahlweise per Joystick oder Touchpad anwählen. Bei Motiven deren Bewegungen schwer vorhersehbar waren, habe ich mich oft auf die automatische Messfeldwahl verlassen und das funktionierte meist erstaunlich gut. Auch das Tracking von Motiven – etwa fliegenden Gänsen oder Enten – erfolgte zuverlässig und sorgte für hohe Quoten von Bildern, die an den richtigen Stellen scharf waren. Auch im Videomodus überzeugte der AF bei der Aufnahme sich bewegender Tiere. Bei Flugaufnahmen allerdings zeigte er sich meist etwas überfordert. Schwimmende Wasservögel, aber auch sich bewegende Säugetiere wie Rehe oder Hasen ließen sich so problemlos scharf in bewegten Bilder festhalten.  

Bildqualität

Gut 60 Megapixel auf einen Sensor im Kleinbildformat zu packen, hat zur Konsequenz, dass die einzelnen Pixel schrumpfen. So beträgt der Pixelpitch, der Abstand der Pixel auf dem Sensor, bei der Alpha 7R IV 3,2 µm, was genau dem der APS-C-DSLR Canon EOS 90D (32,5 Megapixel-Sensor) entspricht. Beim 24,3 Megapixel-Sensor der Sony Alpha 9 II liegt er hingegen bei stattlichen 6 µm. Kleinere Pixel »sammeln« weniger Licht, die Signale müssen kräftiger verstärkt werden und potenziell steigt damit die Gefahr des Bildrauschens. Zudem unterliegt aufgrund der kleineren Pixel die Präzision des in die Kamera integrierten Bildstabilisators natürlich erheblich höheren Anforderungen. Die hohe Auflösung hat also theoretisch durch verstärktes Rauschen und gesteigerte Verwacklungsgefahr durchaus Folgen für die Bildqualität. In der Praxis schlägt sich die Kamera gleichwohl erstaunlich gut. Der Bildstabilisator arbeitet zuverlässig und selbst bei Verwendung des mit einem 1,4fach-Konverter kombinierten 200-600 mm Zooms konnte ich bei 840 mm Brennweite bis zu 1/30 sec noch mit einer hohen Trefferquote scharfe Bilder erzielen, was ungefähr einem Gewinn von 4,5 Zeitstufen entspricht.
Im Bereich zwischen ISO 50 und 3.200 hat das Bildrauschen kaum Auswirkungen auf die Qualiät der Bilder. Es wird zwar ab ISO 800 bei genauem Hinsehen sichtbar – insbesondere bei Aufnahmen nebliger Landschaften in homogenen Flächen – bleibt aber bis ISO 3.200 sehr dezent. Bei ISO 6.400 ist dann eine weitere Zunahme erkennbar und diese Empfindlichkeit markiert für mich unter normalen Bedingungen die Obergrenze. ISO 12.800 würde ich bei dieser Kamera nur im »Notfall« einstellen, ab ISO 25.600 und schließlich bei noch höheren Werten kommt es dann zu einer fortschreitenden Abnahme der Farbsättigung und einem starken Detailverlust. Bei wenig Licht sind aktuelle Vollformatkameras mit 20 bis 24 MP deutlich überlegen (siehe z.B. Praxistest Nikon D780 in Heft 7-2020).  
Für extreme Lichtsituationen ist die Kamera zweifellos nicht gemacht. Ihre hohe Auflösung kann sie in »normalen« ISO-Bereichen ausspielen und überzeugt daher sowohl bei Landschafts- und Makromotiven als auch dann, wenn es gilt, kleine Tiere aus großer Entfernung ins Bild zu setzen. Dank der vielen Pixel lässt sich ein Bild großzügig beschneiden und am Ende bleiben immer noch genügend Daten übrig, um die Ergebnisse groß zu drucken oder auf hochauflösenden Displays zu präsentieren. Im unteren ISO-Bereich zwischen 50 und 400 ist der Dynamikumfang, der sich mit dem Sensor einfangen lässt, eindrucksvoll und so gelingen auch Bilder von sehr kontrastreichen Motiven. Um ein Ausfressen sehr heller Bereiche zu vermeiden, können Aufnahmen ohne Weiteres um drei bis vier Blendenstufen unterbelichtet werden, ohne dass man beim Aufhellen in der Nachbearbeitung das Rauschen massiv verstärkt.
Die Kamera bietet auch einen Hochauflösungsmodus, bei dem bis zu 16 Aufnahmen in schneller Folge erstellt werden, wobei der kamerinterne Bildstabilisator den Sensor jeweils in kleinen Schritten verschiebt. Um dann das hochaufgelöste 240 Megapixel-Bild zu erhalten, muss man allerdings auf externe Sony-Software zurückgreifen. Ein Zusammenrechnen des Bildes in der Kamera wie bei Panasonic oder Olympus ist nicht möglich.

Objektiv-Tipp

Für den Test stand mir unter anderem das FE 200-600 mm F5.6-6.3 G OSS zur Verfügung. Für Naturfotografen, die mit dem Sony-System arbeiten, ist dieses Telezoom sicher sehr empfehlenswert. Mit rund 2,1 Kilogramm ist es nicht allzu schwer und deckt doch einen enorm großen Brennweitenbereich ab. Anders als vergleichbare Zooms anderer Hersteller bleibt dessen Länge auch beim Zoomen konstant. Sowohl der Zoom- als auch der Fokussierring laufen butterweich, was insbesondere bei Videoaufnahmen äußerst vorteilhaft ist. Hinzu kommt die kurze Naheinstellgrenze von ca. zwei Metern, die interessante Möglichkeiten für Details eröffnet. In Kombination mit der Alpha 7R IV und deren hoch auflösendem Sensor erweist sich das Objektiv als besonders vielseitig. Bei Umstellen vom Vollformat- auf den APS-C-Modus bleiben immerhin gut 26 Megapixel an Auflösung und so ergibt sich auch ohne Konverter eine imposante Reichweite. Der hochempfindliche AF der A7R IV gestattet zudem die Verwendung eines 1,4fach-Konverters ohne merkliche Einbußen in der Handhabung und Geschwindigkeit. Im Vollformat ist bei maximaler Brennweite allerdings eine Vignettierung in den Ecken erkennbar.

Fazit

Besonders für vielseitig interessierte und anspruchsvolle Naturfotografen, die sowohl Landschaften als auch Makros und Tiere fotografieren erweist sich die Alpha 7R IV als sehr leistungsfähiges Allround-Gerät. Enorm feine Details in Landschaften und Makros, gewaltige Spielräume für Ausschnitte bei Aufnahmen scheuer Tiere, ein schneller Autofokus und eine in vielen Fällen ausreichende Serienbildrate – mit dieser Kamera stößt man wohl selten an Grenzen. Die mögen sich freilich zeigen, wenn es an die Bearbeitung der entstehenden Bilddaten geht, denn mit rund 120 Megabyte pro unkomprimierter Raw-Datei schwappt da eine gewaltige Datenwelle auf den Rechner. Der sollte entsprechend leistungsfähig sein, um dem Spaß bei der Aufnahme nicht den Frust bei der Bearbeitung folgen zu lassen. 

Hans-Peter Schaub
www.hanspeterschaub.de  

Sony Alpha 7R IV
Bildsensor: BSI-CMOS (36 x 24 mm), 9.504 x 6.336 Pixel, 
Auflösung (effektiv): 61,2 Mio. Pixel, 
Pixelpitch: 3,2 µm
ISO: 50 – 102.400 
Dateiformate (Bild): Raw (12 oder 14 Bit, verlustfrei komprimiert oder verlustbehaftet komprimiert), JPEG
Dateiformate (Video): MOV (AVCHD H.264/MPEG-4), MP4, 4K-UHD (3.840 x 2.160), 24p, 25p, 30p, Zeitlupe mit 120p in Full HD 
LC-Display: neigbares 3 Zoll-LC-Touchdisplay 
(107 Grad nach oben, 41 Grad nach unten), 1,44 Mio. Bildpunkte
Elektron. Sucher: 5,78 Mio. Bildpunkte, OLED, zeigt 100 % des Bildausschnitts, 0,78fache Vergrößerung
Serienbilder: maximal 8 Bilder/sec (unkompr. 
14 Bit-Raw, bis zu 32 Bilder in Folge), 10 Bilder (kompr. 12 Bit-Raw, bis zu 84 Raws in Folge), im APS-C-Modus bis zu 250 Raws in Folge, jew. mit SanDisk Extreme Pro 128 GB 300 MB/sec 
Weitere Merkmale: 5-Achsen-Bildstabilisator (Sensorshift, kompensiert bis zu 5,5 Belichtungsstufen) Phasenerkennungs-AF mit 567 Messfeldern (325 Phasen-AF-Sensoren im APS-C-Modus), Kontrast-AF mit 425 Messfeldern (-3 bis 20 EV), Focus Peaking, bis zu 12fache Sucherlupe, Echtzeit-Augen-AF 
(Menschen und Tiere), Pixel-Shift-Aufnahme-Modus für hochauflösende Aufnahmen (bis 240 MP, muss extern zusammengefügt werden), WLAN, Bluetooth, umfang­reiche Abdichtungen gegen Staub und Spritzwasser, Mikrofon- und Kopf­hörer-Anschluss (3,5 mm), USB-C, HDMI, Intervall-Timer (bis 9.999 Aufnahmen), Mehrfachbelichtungen (bis zu 10 Einzelbelich­tungen), Lademöglichkeit über USB-C
Speichermedien: 2 x SDHC/SDXC 
(UHS-II-kompatibel)
Abmessungen: ca. 96 (H) x 129 (B) x 78 mm (T)
Gewicht (betriebsbereit mit Akku und SD-Karten): ca. 665 Gramm  
Straßenpreis: ca. 3.900 € 

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